Deine Meinung
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Hi!
Hier ist mein Artikel für die Wissens-Challenge von Schleich Leni:
Wie ihr (wahrscheinlich) schon im Titel gelesen habt, geht es um den Naturschutz. Erstmal möchte ich erklären, was Naturschutz eigentlich so genau ist.
Der eine Grund ist, dass wir die Natur schön finden und sie gerne anschauen und in sie reingehen. Schließlich machen viele Menschen oft Waldspaziergänge oder gehen tauchen um hübsche Fische zu Gesicht zu bekommen. Also merken wir uns, Natur ist schön.
Außerdem tut die Natur viel für uns. Ohne Pflanzen hätten wir nichts zu essen und die Bäume reinigen die Luft für uns. Also wieder merken, Die Natur tut etwas für uns.
Und da gibt es noch viel mehr Gründe, warum wir die Natur schützen sollten. Zum einem würden wir ohne sie nicht lange überleben und zum anderen ist die Natur auch wertvoll. Egal ob kleine Spinne oder ein giftiger Fingerhut.
Also lautet die Antwort auf die Frage:
Oft machen Naturschutzorganisationen den Naturschutz (wie zum Beispiel der NABU), in dem sie zum Beispiel so genannte Naturschutzgebiete machen. In einem Naturschutzgebiet darf man der Natur nichts antun. Man darf zum Beispiel keine Tiere jagen oder Pflanzen ausreißen. Oft wird ein Gebiet zum Naturschutzgebiet erklärt, wenn dort viele besonders seltene Tier oder Pflanzenarten sind.
Naturschützer erklären auch anderen Leuten was der Naturschutz ist und wie man die Natur schützen kann.
Das ist ein Gesetz, in dem steht, welche Pflanzen man pflücken darf, oder auch nicht. Dort steht aber auch drin, wer für welche Naturschutzgebiete zuständig ist.
Bestimmt habt ihr schon von ihr gehört. Vielleicht auf Kindersache, vielleicht auch woanders. Die rote Liste nicht wie das Bundesnaturschutzgesetz ein Gesetzt, sondern ein Informationswerk. Das heißt, man kann sich mithilfe der roten Liste informieren.
In ihr stehen welche Tier- und Pflanzenarten vom aussterben bedroht sind. Zum Beispiel Lemuren. Lemuren kommen nur auf Madagaskar vor und waren irgendwann einmal sehr verbreitet. Dann kam der Mensch auf die Idee sie zu jagen und ihnen den Lebensraum durch Abholzung der Wälder wegzunehmen und nun sind 103 von den 108 Arten bedroht.
Das geht ganz einfach, du brauchst nur diese Tipps befolgen und schon geht es der Natur besser. Jetzt denkt aber nicht, ich alleine bringt ja nix, denn wenn es sehr viele machen, können wir der Natur helfen. Und wenn ihr die Tipps wirklich macht, sind wir schon mal eine ganze Menge, denn auf KS sind sehr, sehr viele User.
Also hier sind meine Tipps:
1. Weniger Auto fahren und weniger mit dem Flugzeug fliegen
Autos und Flugzeuge stoßen viel CO² aus und das ist sehr schlecht für die Umwelt. Lasst doch einfach mal das Auto zu Hause und fahrt mit dem Fahrrad, Bus oder Bahn. Wenn ihr oft mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegt könnt ihr doch einfach den Zug oder das Schiff (falls man übers Meer muss) benutzen.
2. Kein Plastik mehr kaufen oder den Verbrauch reduzieren
Das hört sich jetzt erstmal sehr schwer an, ist es aber nicht. In vielen Supermärkten gibt es schon fast alles was man an essen braucht auch lose, im Glas oder in Papier. Selbst Klopapier oder Eis gibt es ohne Plastik. Ich selbst verzichte ganz auf Alufolie oder Plastik und lebe immer noch 😉
3. Aufkleber auf den Briefkasten
Vielleicht habt ihr ja schon mal bei den Nachbarn einen Aufkleber auf dem Briefkasten gesehen, wo „Bitte keine Werbung“ drauf steht. Klebt so einen unbedingt auch auf euren Briefkasten, denn Werbung wird oft nach dem lesen gleich wieder weggeschmissen und ist immer nochmal extra in Plastik eingepackt.
4. Keine Fleece-Kleidung kaufen
Genau, oder wascht zumindest eure Fleece-Kleidung nicht, denn wenn man das tut gelangen kleine Partikel ins Wasser, die sehr schlecht für die Umwelt sind.
5. Weniger Fleisch und Fisch essen
Denn das ist ganz schlecht für die Umwelt. Vor allem Rindfleisch, da Rinder wenn sie pupsen sehr, sehr viel Methan ausstoßen, was fast noch schlimmer ist als CO². Ich selber hab noch nie Fleisch oder Fisch gegessen, da ich Vegetarierin bin.
6. Bio-Produkte kaufen
Kauft am besten nur noch Bio-Produkte. Alles was es nicht Bio gibt, gibt es mittlerweile auch schon in Bio. Das kostet zwar etwas mehr, ist aber viel besser für die Umwelt, da kurz gesagt in nicht Bio-Produkten Gift drin ist. Denn wenn irgendwo kein Bio-Siegel drauf ist, haben die Bauern, die die Zutaten angebaut haben, Gift auf ihre Pflanzen gespritzt, damit keine Insekten kommen und zum Beispiel den Kohl auf essen. Leider sterben die Tiere, die das Gift in den Mund bekommen. Und wir Menschen essen das Gift dann ja auch, sterben davon zwar nicht, aber gesund ist es auch nicht.
7. Die Tipps auch wirklich einhalten
Genau, schreibt jetzt nicht in die Kommentare „Super Tipps, die werde ich auf jeden Fall einhalten“ und tut es dann gar nicht. Sondern macht diese Tipps unbedingt um die Natur zu schützen!
8. Gebt diese Tipps weiter
Sagt möglichst allen euren Freunden und Verwandten, dass sie diese Tipps auch machen sollen, damit wir möglichst viele sind!!!
So, das war mein Artikel, ich hoffe ihr habt bis zum Ende gelesen und nicht schon vorher aufgehört, sonst wäre ich ziemlich traurig, zumal ich mir echt Mühe gegeben habe. Es hat ungefähr 2 Stunden gedauert.
Eure Luna
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