Schlaf­pa­ra­ly­se: Was ist das? | ♡ Quee­­ni

Hey Leute und herzlich willkommen zu diesem neuen Beitrag! In diesem Artikel geht es um Schlafparalysen. Doch was ist das eigentlich? Das erfahrt ihr in diesem Artikel.

Schlafphasen

Es gibt 4 Schlafphasen. Die Einschlafphase ist die erste Phase. Man ist noch bei Bewusstsein und reagiert auf äußere Reize.

Die zweite Phase heißt Leichtschlafphase. In dieser Phase befindet man sich nicht mehr ganz bei Bewusstsein, sondern eher schon im Schlaf. Wenn man die Person in dieser Phase weckt, wird oft behauptet, dass man noch wach war.

Die dritte Phase nennt sich Tiefschlafphase. Wie man sich schon bei dem Namen denken kann, handelt es sich hierbei um die tiefste Schlafphase.

Die REM-Phase ist die vierte und letzte Phase. REM ist die Abkürzung für Rapid Eye Movement (Auf deutsch schnelle Augenbewegung). In dieser Phase bewegen sich die Augen schnell hin und her. Außerdem träumt man in dieser Phase am meisten und man kann sich nicht bewegen. Sie spielt eine große Rolle bei einer Schlafparalyse.

Schlafparalyse

Schlafparalysen fühlen sich oft sehr schrecklich an. Während einer Schlafparalyse kann man sich nicht bewegen. Das liegt daran, dass man sich noch zur Hälfte in der REM-Phase befindet. Man kann die Augen öffnen und ist zur Hälfte bei Bewusstsein. Oft kommt es auch zu Halluzinationen, das heißt, dass man Sachen sieht die gar nicht wirklich da sind. Wenn man versucht zu schreien funktioniert das, auch wenn es der Person so vorkommt als ob nicht. Deswegen sind Betroffene dem häufig ausgeliefert.

Ursachen

Häufige Ursachen sind:

• unregelmäßiger Schlafrhythmus
• Stress
• psychische Störungen
• Schlafstörungen

Das wars dann auch schon, bye bye