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Gletscher sind in der Eiszeit entstanden und brauchen bis zu tausend Jahre um sich zu bilden. In der Eiszeit war etwa ein Drittel der Erde mit Gletschern bedeckt. Gletscher schmelzen mit der Zeit ab, deshalb sind heute nur noch ungefähr 10 Prozent der Erde mit Gletschern bedeckt. Forschende sagen, es ist die Klimaerwärmung.
Generell heißt es, dass mehr Schnee fallen als schmelzen muss, dass sich ein Gletscher bilden kann und dazu muss es auch noch sehr kalt sein. Ein Gletscher besteht aus drei Schichten. Die oberste Schicht aus frischem Schnee presst die alten Flocken darunter zu festem Schnee zusammen. Weiter unten bildet sich festes Gletschereis. Gletscher sind andauernd in Bewegung. Sie bewegen sich sehr langsam ins Tal und nehmen dabei Schutt und Steine mit.
Erklärung der Wörter:
Moräne: angesammeltes Material (grob und fein durcheinander)
Endmoräne: vor dem Gletscher abgelagert
Grundmoräne: bildet sich unter dem Gletscher und wird mitgeführt
Sander: Ablagerung von Schmelzwasser bestehend aus Kies und Sand
Urstromtal: aus Wasser entstandene Täler
Durch das Eigengewicht des Gletschers bewegt sich dieser nach unten. Der Gletscher fließt nach unten über verschiedene Untergründe. Währenddessen wird der Boden poliert, da der Gletscher die Materialien mit sich trägt.
Im Alpengebiet gibt es etwa 5000 Gletscher. In Deutschland gibt es nur fünf, zum Beispiel auf der Zugspitze und im Wettersteingebirge. In kalten Regionen, wie dem Südpol, Skandinavien und Grönland, kommen Gletscher sogar am Meer vor. Sie entstehen nämlich auch auf flachen Landschaften und sind in Polargebieten tausende Meter dick.
Danke ich habe jetz es besser verstanden.
Sehr spannend!!!
Könnte besser sein
Es war sehr interessant aber ich kannte die Infos schon :-) :-)
Super für Kinder
Super erklärt
Ja ist gut gefallt mir sehr ark aber wär schon wenn mehr information eeteilt werden könnten aber ansonsten 😍😍😍😍😍😍😍😍😍😚😚😚😚😚😚
Interessant
naja.