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Wenn du viel gegessen hast, dann braucht dein Körper viel Energie, um zu verdauen. Darum hast du in dieser Zeit nicht so viel Kraft in den Armen und Beinen. Du wirst schnell kraftlos, was gefährlich sein kann, wenn du auf offenem Wasser schwimmst. Andersherum: Du wirst auch schnell kraftlos, wenn du Hunger hast. Darum gehe auch dann niemals ausgiebig schwimmen!
Vor allem einen Kopfsprung solltest du nur ins tiefe Wasser machen. Der Grund: du kannst dich schwer verletzen, wenn du springst und auf dem See- oder Meeresboden aufkommst.
Schwimmer können von Bootsfahrern oder Surfern leicht übersehen werden. Deshalb ist es wichtig, immer im Schwimmbereich zu bleiben.
Ein Gewitter kann manchmal ziemlich schnell aufziehen. Ein Blitz schlägt immer dort ein, wo der höchste Punkt ist. Auf offenem Wasser ist das dann der Kopf des Schwimmers. Auch wenn der Blitz woanders auf dem Wasser einschlägt breitet sich die elektrische Ladung weit aus. Wird ein Schwimmer getroffen, kann das zu Bewusstlosigkeit oder Krämpfen führen – was im Wasser lebensgefährlich sein kann.
Wenn du kein geübter Schwimmer bist, solltest du nicht so weit aufs offene Wasser schwimmen. Auch nicht mit einer Matratze. Solche aufblasbaren Dinge bieten keinen Schutz, denn sie können leicht an Luft verlieren. Generell heißt es: überschätze dich nicht!
Wenn du in Gefahr bist, dann ruf laut um Hilfe. Tu dies aber nicht aus Spaß! Und natürlich: Helfe Menschen, die in Not sind.
Wenn es besonders heiß ist, kühle dich am besten vorher ein wenig ab. Geh aber nicht ins Wasser, wenn du dich unwohl fühlst.
Meide Stellen, wo es Schilf, Seerosen oder Wasserpflanzen gibt. Mal abgesehen davon, dass dort auch Tiere wohnen, die du nicht stören solltest, kann man sich in Wasserpflanzen auch verfangen.
Kennst du noch andere wichtige Regel? Schreib sie uns!
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