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Jedes Jahr am 16. Oktober ist der Welternährungstag. Heute soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass noch immer zu viele Menschen auf der Erde nicht genug zu essen haben. Die genauen Zahlen werden jährlich von der Organisation Welthungerhilfe in dem sogenannten Welthunger-Index veröffentlicht. Der kürzlich erschienene Bericht von 2020 macht deutlich: Der Welthunger ist noch lange nicht besiegt. Ende 2019 hatte 690 Millionen Menschen, darunter auch Kinder nicht ausreichend zu essen und zu trinken. 2018 starben weltweit 5,3 Millionen Kinder vor ihrem fünften Geburtstag an Unterernährung. Die Betroffenen stammen größtenteils aus Afrika und Asien.
Besonders ausschlaggebend für den Hunger auf der Welt sind zum Beispiel Krieg und Armut. Gerade auf den Kontinenten Afrika und Asien gibt es häufig militärische Auseinandersetzungen und große Armut. Daher gibt es in vielen Regionen nicht genug Essen und kein sauberes Trinkwasser. Auch der Klimawandel hat Auswirkungen auf die Situation. Zum Beispiel werden durch die steigenden Temperaturen und Naturkatastrophen Ernten zerstört, auf welche die Einheimischen angewiesen sind. Experten sagen aber, dass der Welthunger verringert werden könnte, wenn bis 2030 jährlich 28 Milliarden Euro in Entwicklungsmaßnahmen investiert werden. Grundsätzlich kann jeder dazu beitragen, das Problem zu bekämpfen. Sei es durch Unterstützung vor Ort, spenden an Hilfsorganisationen oder das bloße aufmerksam machen auf die Situation.
Wusstest du, dass so viele Menschen an Hunger leiden? Wie denkst du darüber?
ich finde diese Seite ist super man kann vieles lernen
Schlimm
Ohje! Die armen 😔😢😢
Schlimm! Ich hoffe, dass viele Poltiker/innen Geld gegen Hunger ausgeben. Das ist doch wichtig!
manchmal denke ich das manche menschen sehr ungerecht behandelt werden.
Ihn die armen!!!