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Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) setzt sich für die Rechte der Bahnmitarbeitenden ein und fordert für sie bessere Gehälter. Deshalb hatte die EVG einen langen Streik des Bahnpersonals angekündigt. Regionalzüge und S-Bahnen sollten von Sonntagabend bis Dienstagabend nicht fahren. Der 50-Stunden-Streik war stark umstritten, es wäre der dritte und längste Streik in diesem Jahr gewesen.
Nun wurde der große Streik abgesagt. Die Deutsche Bahn hatte vor Gericht einen Eilantrag gestellt, so dass es nun ganz schnell ging: Deutsche Bahn und Gewerkschaft haben einen sogenannte Vergleich ausgehandelt. Das bedeutet, dass sie sich auf eine Gehaltserhöhung für das Bahnpersonal geeinigt haben.
Es kann aber trotzdem zu Zugausfällen kommen. Die Einigung trifft nur auf die Angestellten der Deutsche Bahn zu. Es gibt einige private Bahnunternehmen, die in der Zeit streiken werden.
Menschen, die arbeiten, haben ein Recht zu streiken. Einzelne Berufsgruppen schließen sich zusammen und hören für eine bestimmte Zeit auf zu arbeiten, um ihre Forderungen durchzusetzen. Meistens gehen sie dann auch demonstrieren. Gewerkschaften unterstützen sie dabei. Ihre Vorgesetzten werden dadurch zum Nachdenken und Handeln angeregt. Denn wenn nicht gearbeitet wird, kann die Firma kein Geld verdienen.
Hinweis: Diese Nachricht wurde am Sonntag von Berit überarbeitet.
Zug ist geil
Leider kommt jeder zug zu spät.LEIDER!!,😩😩
Ich gehe zu fuss zur schule
Ich streike auch gleich, weil es auf kindersache für die Creator keinen Altersbegrenzungsregler gibt
Also ich fahre mit dem Bus zur Schule. Aber ich finde es komisch wenn die streiken, obwohl die Deutsche Bahn sagt, dass sie eh schon drüber reden wollen.