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Ge­dicht über mei­nen Cam­ping­ur­laub

Wir waren zelten und ich bin heute wiedergekommen. Auf der Heimfahrt habe ich ein Gedicht über das Campen geschrieben und ich will es allen zeigen.

 

Zelten

Wir sitzen am Feuer, weichen den Funken aus

Gibt es nichts Schöneres als das?

Auf in die Natur, in den Wald hinaus

Unter mir das feuchte Gras.

 

Die Schatten tanzen durch das Zelt,

Mein Bruder sucht die Powerbank,

Ich starre in die dunkle Welt,

Der Himmel schwarz und blitzeblank.

 

Am nächsten Morgen, alle gähnen

strecken müde sich die Glieder.

Meine Freundin kämmt die wirren Strähnen,

Ich rieche am sanften Flieder.

 

Schnell zum See, wir wollen baden,

das Wasser ist noch eisekalt.

Und mittags holen wir im Laden

saure Schlangen, die schmecken halt.

 

Abends gibt es schön am Feuer

Kartoffeln in Alufolie gepackt,

Mist, wo ist jetzt der Salzstreuer?

Oh, ein Frosch sitzt drauf und quakt.

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Eure Kommentare

Tolles Gedicht! Du kannst sehr gut Gedichte schreiben!!!

Ok, ich dachte schon. Aber echt genial!

Danke an alle!  Das mit dem Frosch ist nicht in echt passiert, das war nur ein Witz! Aber der Rest ist so gewesen.

Wow, du hast echt Talent! Klingt nach einem sehr coolen Urlaub!

Du kannst einfach super Gedichte schreiben, dafür hab ich dich schon immer bewundert! Ich kann es leider nicht so gut, aber der Urlaub klingt sehr schön ;)

Schön!

Das ist sehr einfallsreich geschrieben!😁 Toll gemacht!😉

Sahs wirklich ein Frosch auf dem Salzstreuer? 😂😂😂

Cool! Das klingt richtig schön!

Richtig cool 👍😉🤩🤗