Als ich träumte 2
Ich schlug meine Augen auf und sah mich um.
Momentmal, war ich nicht tot? Wohl doch nicht, jedenfalls war alles um mich herum anders.
Einige der Bäume waren umgestürzt oder waren kahl. Das Gras braun und nieder gewälzt.
Nur noch wenige Tiere suchten hier und da nach Fressen. Sie waren mager und ihre Rippe zeichneten sich deutlich ab. Der Himmel bedeckt und grau. Da setzte auch noch ein kalter Nieselregen ein. Schrecklich diese Welt!
Aber was war das? Dort war ein Tor im Berg. Ich stolperte darauf zu. Steinern und dunkel sah ich es vor mir. Als ich hinein lief flammten tausende Fackeln auf. Ehrfürchtig wanderte ich durch denn langen Gang. Als ich auf der anderen Seite ins Freie trat, stand ich...
Fortsetzung folgt...
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