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„Honey! Kommst du?!“, ruft die Mutter von dem recht jungen Braunbär. Er lebt mit seiner Mutter im Wald von Nordamerika. Langsam tapst Honey zu seiner Mutter. „Schneller“, brummt sie. Also trappt Honey an. Seine Mutter steht an einem großen Baum. An einem Ast hängt ein Bienennest. „Kannst du mir bitte mal den Honig reichen? Ich bin wohl zu klein geworden…“, bittet sie ihren Sohn. Das mit dem zu klein werden stimmt. Honey ist zwei Köpfe größer. Honey rappelt sich auf und stellt sich auf die Hinterbeine. Mit seiner Pfote scheucht er die Bienen weg. Dann nimmt er die Wabe und gibt sie seiner Mutter. Sie nickt anerkennend.
Knacks! Ein Ast wurde zertrümmert. Honey schaut sich nervös um. „Wieso hat Mama nichts gehört?“, fragt er sich selbst. Seine Mutter leckt immer noch genüsslich den Honig. Er legt sich. Wahrscheinlich hat er es sich nur eingebildet. Klick! Honey hebt den Kopf, was war das nur? Klick! Da ist es wieder. Pam! Es knallt laut. Honey springt auf. Seine Mutter ging zu Boden. Am rechten Oberschenkel hat sie eine Wunde. „Mama!“, schreit er. Doch es bringt nichts. Honeys Mutter ist tot.
Honey dreht sich um und flüchtet. Zwei Schimpfende rennen hinter ihm her. Beide mit Knallmaschinen. Honey guckt verwirrt nach hinten. Er stolpert. Sein Blick geht wieder nach vorne. Da sah er etwas rundes, schwarzes auf sich zu kommen. Ein Autoreifen. Und nicht nur einer. Es stapelt sich eine riesige Mauer vor ihm. Sie war zu hoch, um darüber zu springen. Sie war zu breit, um außen herum zu laufen. Es wirkte so, als nähme die Mauer kein Ende. Sie kam näher und näher. Honey wollte bremsen. Doch es war zu spät. Er raste mitten in die Reifen hinein. Dann sah er nur noch schwarz.
,,Wie können Menschen nur so mit der Natur umgehen?", murmelte eine fremde Stimme. Es war nicht Bärisch, aber auch nicht Menschisch. Was war das für eine Sprache? Langsam öffnete er seine Augen. Er sah aber nichts. Nur weiß. Alles war weiß. "Ach Katze! Das Tuch ist schon wieder herunter gerutscht“, ärgert sich die fremde Stimme. Jetzt weiß er, welche Sprache es ist. Katzisch! Ein Tuch, was ihm die Sicht versperrt hatte, wurde nach oben geschoben.
Ein kleiner weiser Katzenkopf mit blauen Augen guckte ihn an. „Na, ist der Brummbär aufgewacht?“, fragt die Katze, „Du hast dich bei deinen Sturz ganz schön verletzt. Kannst froh sein, dass ich in der Nähe war. Sonst wärst du jetzt bei diesen Menschen mit Benehmen von einem Kobold!“ Honey dankt ihr schlapp. Er will sich aufrappeln, fällt aber gleich wieder hin. „Bleib liegen, das heilt erst in ein paar Tagen!“, maunzt die Katze. Also muss Honey noch ein paar Tage liegen bleiben.
Sorry, dass der Teil so kurz war. Ich hoffe die Geschichte gefällt auch trotzdem. Denkt immer dran: Beskytter verden! Das ist dänisch und heißt "Schützt die Welt!".
LG Fledermaus
Gerne!
Also ich würde da gerne mitmachen. Nur wie kann man so einen Chat machen?
An Wölfin: Ich Mixe das alles zusammen.
An Jojobug: Ja klar doch!
Oh, danke
Wollen wir Userfreunde sein?
Mir fällt gerade noch was ein: vielleicht ist im Wald so ein Sommercamp für Menschen, und da läuft er aus Versehen rein? Irgendwie klingt das auch nicht so gut… aber naja.
Ich werde übrigens den Namen Ylva nehmen. 😉
Hmmm… vielleicht findet Honey, so eine Jägerhütte oder andere Bären? Das sind aber nur Ideen… oder irgendein feindlicher Bär folgt ihm?
An Jojobug: das stimmt überhaupt garnicht! Deine Geschichten sind viel Besser als meine. Vor allem die Mondbande. Auserdem war ich in mehreren Workshops in den ich das gelernt habe. Ich schreibe auch schon Geschichten seit dem ich schreiben kann. Also seit dem ich 6 bin.
Du kannst so gut schreiben! Viel besser als ich!