Eure Geschichten

The Cur­sed 6

Für die Leute, die empfindlich bei gruseligen Themen sind, sollten nicht weiter lesen, allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen. Liebe Leser und Leserinnen geht bitte nicht Nachts allein in einen Wald, Danke 

Jede Sekunde zählt

"Verdammt, Verdammt, Verdammt!!" fluchte Ivy, als sie durch den Wald rannte, ihre Taschenlampe vor sich. Nicht wegen des Lichtes im Dunklen brauchte sie die Lampe. Sie hat niemals Licht gebraucht, jedenfalls nicht seit vier Jahren. Kein Monster war im Weg, sie waren alle im Zentrum, beim Grabstein, bei X. Sie alle erwarteten Nick, Ivy kratzte ihren linken Unterarm, wo die Narben des Schlangenmanns waren. Während sie immer noch in Richtung des düsteren Signals rannte. Sie wusste, dass es Nick im Wald wollte. Sie wusste, dass Nick im See war, fragt nicht woher, sie wusste es einfach.

Bald ist Vollmond

Ein brutales Zucken durchfuhr Ivys linken Arm. Ivy biss die Zähne zusammen, nein nicht Zähne, Reißzähne. Sie musste sich gegen einen Baum lehnen, Schweiß tropfte ihre Stirn herab. Glücklicherweise hielt sie ihre Taschenlampe in ihrer linken Hand, so konnte sie ihren linken Arm mit ihrer rechten Hand hallten. Ivy verzog ihr Gesicht und konnte sehen, dass ihre Finger zu Krallen wurden. "Verdammter Vollmond!" zischelte sie. In vier Tagen war Vollmond, sie war zwar kein Werwolf, aber der Vollmond beeinflusste jedes Monster im Wald. Sie sog Luft ein und rannte weiter. Ivy wusste, dass für Nick die Zeit auslief.

Die Rettung

Ivy kam schlitternd auf dem Steg an, sie sah immer noch die Wellen, die nicht weit von hier aus gingen. "Ach komm schon", murmelte sie. Sie nahm einen tiefen Atemzug und sprang kopfüber ins Wasser. 

Ivy erblickte das Sirenenwesen … Niki ... 1511. Ivys Schlitzpupillen verengten sich "Raus aus meinem Kopf". Ivy nutzte ihre Taschenlampe, um das Wesen zu verscheuchen. Das Wesen kreischte und ließ Nick los. Schnell packte Ivy Nicks Handgelenk und zog ihn zur Oberfläche. Nick schnappte nach Luft als sein Kopf die Oberfläche durchstieß, Ivy brauchte nicht Luft hohlen. 

Sie konnte die Luft länger anhalten, jedenfalls länger als ein Mensch.

Raus aus dem Wald

Ivys Augen füllten sich mit Kummer als sie die Kratzer auf Nicks Oberkörper sah, jetzt waren sie zu viert. Als sie wieder im Wald waren, rannten sie. Jetzt waren beide durchnässt bis auf die Knochen. Nick musste von Ivy gestützte werde, kein Wunder, er wäre fast ertrunken. Jetzt jedoch waren die Monster aktiv, die Wesen wurden von Ivys Taschenlampe abgehalten. Dennoch, ein Matagot, eine große schwarzhaarige Katze, die auf Hinterbliebenen lief, hatte sich herangeschlichen. Ivy wandte dem Matagot ihr Gesicht zu, der Matagot sah Ivy direkt in die Augen. Großer Fehler. Der Matagot erstarrte sofort, unfähig sich zu bewegen, es war nicht versteinert, aber für einige Minuten blieb der Matagot an Ort und Stelle.

Bei den anderen 

Ivy legte einen Schlusssprint hin und warf sich und Nick auf den Boden außerhalb des Waldes. Sarah, Lars, Erin und Jack sahen die beiden besorgt an, Ivy war auf allen Vieren und Nick hielt sich mit seinem Ellbogen über dem Bogen. Alle beide sahen in den Wald. Ivy drehte sich um, da war ein Schatten zwischen den Bäumen. Für Ivys Klassenkameraden war da nur ein Schatten, für Ivys Bernsteinaugen war da ein Ghul.

Was ist passiert?

Die Lichter eines Krankenwagen erhellten die Bäume hinter den Teenagern. Jack hatte einen Krankenwagen gerufen, als er Nicks zerkratzten Oberkörper gesehen hatte. Er drehte sich um und wollte gerade Ivy fragen, was passiert war und warum Nick und sie mit Wasser und Schlamm bedeckt waren. Doch Nick war bewusstlos und von Ivy war keine Spur. Er bemerkte jedoch, die Krallen Spuren im Boden, wo Ivy nur wenige Augenblicke war ...

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