Eure Geschichten

The Cur­sed 9

Auf der Flucht aus dem Krankenhaus

Nick und Ivy packten schnell Nicks Sachen in einen Rucksack. "Okay, los gehts!" Als Nick und Ivy aus dem Krankenhauszimmer gingen, bemerkte er eine weitere Gestalt. "Amee?", fragte er. "Ja", antwortete das braunhaarige Mädchen. "Was ist mit den Kameras?", flüsterte Nick. "Um die haben wir uns gekümmert", antwortete Amee. Nick bemerkte, dass die Kabel der Kameras durchgeschnitten waren. "Seid ihr hier eingebrochen?", fragte Nick schockiert. "Nein!" "Gott sei Dank!" "Wir haben uns reingeschlichen."

Als sie um eine drehten, sah ein Arzt sie. "WAS GLAUBT IHR, WAS IHR DA MACHT?", rief er. Ivy verdrehte die Augen, dann sah sie dem Arzt direkt in die Augen. Der Arzt erstarrte und knallte hart auf dem Boden auf. "Was zum..., IVY", rief Nick. "Dem geht's gut."

Das Geheimversteck

Nick zog sich die Kapuze seines Hoodies weiter über sein Gesicht, Ivy und Amee kamen vor einen Stop vor einem Antiquitätenladen. Nick wusste, von wem der Laden war, ein junger Mann namens William. Er war einer der Leute, mit dem niemand etwas zu tun haben wollte. Jedoch kamen Leute oft hier in den Laden. Das lag daran, dass William der einzige war, der die Erlaubnis hatte, Schlüssel zu gießen. Und leider mussten Leute oft ihre Schlösser austauschen, weil sie entweder zerbrochen waren oder wenn die Schlüssel verschwanden.

Ivy öffnete die Tür. "Ladies first", sagte sie und ließ Nick und Amee als erste rein. "Ich bin keine Lady", murmelte Nick missmutig. Amee führte die anderen beiden zum Ende des Ladens und lief eine kleine Treppe hinunter. Im Kellerbereich schlossen sie eine weitere Tür auf. Nicks Augen wurden groß, dieser Keller schien eher eine Art Geheimversteck zu sein.

William

Eine Lampe erleuchtete den Raum mit warmem Licht. In dem Raum befanden sich mehrere Hängematten, ein Sofa, ein Schreibtisch und eine riesige Pinnwand. Ganz über die Pinnwand verteilt hingen Zeichnungen, Fotos, Notizen und Fäden, die das Ganze verbanden. "IVY!", eine wütende Stimme ertönte hinter ihnen. Ein hochgewachsener, junger Mann mit stechend blauen Augen sah die drei Teenager an. "Hey Wil!" "Was habt ihr zwei jetzt schon wieder angestellt?", fragte er kühl. "Wir haben bloß Nick abgeholt."

Der Mann, William, rieb sich die Schläfen. "Also, ihr zwei seid in ein Krankenhaus eingebrochen, habt die Kameras durchgeschnitten, Nick da rausgeholt und du hast jemanden VERSTEINERT?" "Die Sache mit der Versteinerung ist nur temporär, der ist vermutlich wieder auf den Beinen", antwortete Ivy ruhig. Nick saß nur da, mit einer Tasse heißer Schokolade in seinen Händen, William seufzte und lächelte leicht. Er wandte sich Nick zu. "Ich nehme an, du hast viele Fragen." "Ja, kann man so sagen."

Das Geheimnis um den Schlangenmann

William nahm einen Schluck heiße Schokolade. "Schieß los!" "Was ist das da im Wald?!" Amee und Ivy warfen sich halb betrübte und halb ängstliche Blicke zu. "So genau wissen wir das nicht, aber eine Sache wissen wir mit Bestimmtheit, die Monster tun das nicht freiwillig." "Was meinst du damit?" "Die Monster sind die Menschen, die über die Jahrhunderte im Wald verschwunden sind ....", antwortete Ivy, etwas schien sie zutiefst zu bedrücken.

"Ist alles gut?", fragte Nick vorsichtig. "X hat meine Familie zerstört und das schon seit 1460." "Was?" Ivy schüttelte leicht den Kopf und lächelte. "Der Schlangenmann, er ist in Wirklichkeit König Eret." "Und was hat das mit dir zu tun?", hakte Nick nach. "Er ist mein direkter Vorfahr", antwortete Ivy.

Was bisher geschah...

Deine Meinung

  • Ist super
    138
  • Ist lustig
    113
  • Ist okay
    129
  • Lässt mich staunen
    141
  • Macht mich traurig
    107
  • Macht mich wütend
    121