Eure Geschichten

Da­vids Ta­ge­buch Teil 8

Mein Tagebuch

Hallo, hier bin ich wieder. Ich wollte euch zuerst mal sagen, dass das S.E.K weggefahren ist, weil die Beute der Panzerknacker im Wagen lag. Papa hat vermutet, dass der Wagen das Fluchtfahrzeug sein sollte.

Wenn ich ein Panzerknacker wäre, dann hätte ich die Beute geholt und wäre dann einfach abgehauen. Gerade eben bringt Papa das Geld zurück, nicht in die eigentliche Bank, die ist ja noch kaputt. Ich weiß nicht, was das S.E.K vorhat, aber ich will es herausfinden. Ich hätte nicht gedacht, dass daraus noch so eine große Sache wird. Wenn ich nicht gewesen wäre, dann hätte das S.E.K eh keine Spur aufgenommen. Aber ich frage mich was aus dem Bunker wird, da wollte ich doch mein neues Geheimversteck einbauen. Das wäre viel cooler als das alte Versteck.

Ich weiß nicht, ob ich in den Bunker gehen sollte oder nicht!

  1. In den Bunker gehen (Übernächster Abschnitt)
  2. Hier bleiben (Nächster Abschnitt)

Hier bleiben

Ich liege auf mein Bett und warte. Irgendwann kommt Papa zurück und hat mir gesagt, dass er auch nicht weitergekommen ist. Es vergehen Wochen und es kommen einfach keine Hinweise mehr. Ich hätte wohl lieber in den Bunker gehen sollen, dann wüssten wir jetzt weiter.

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In den Bunker gehen

Ich gehe in die Garage und steige auf mein Fahrrad. Am Bunker scheint erst einmal nichts los zu sein. Doch als ich drinnen bin, höre ich Henris Stimme. Er hat zu seinen Mitgliedern gesagt, wann sie welche Bank ausrauben. Ich habe mir alles aufgeschrieben. Ich denke, es ist am besten, wenn ich jetzt wieder zurückfahre, bevor die mich noch entdecken. Jetzt bin ich wieder zu Hause, aber das Problem ist, dass Papa noch gar nicht da ist. Jetzt kann ich mich erst einmal ausruhen, nur bis Papa kommt. Nach ein paar Minuten ist Papa dann gekommen, ich habe ihm alle erzählt und er hat mir dann gesagt, dass er eine seiner Einheiten schicken wird. Ich habe ihn dann gefragt, ob er nicht auch selber mitkommen kann und er hat mir dann geantwortet, dass Mama heute Mittag zurückkommt. Ich habe mich riesig gefreut. Als ich dann eine Stunde später aus dem Fenster geschaut habe, ist Mamas blaues Auto in die Einfahrt gefahren. Ich bin zu ihr heruntergerannt und habe ihr gesagt, dass ich ihr unbedingt etwas erzählen muss. Sie hat sich aufs Sofa gelegt und mir zu gehört. Es hat ziemlich lange gedauert, bis ich fertig war. Doch als ich dann fertig war, saß sie mit offenem Mund aufrecht auf dem Sofa und hat Papa gefragt, wieso er ihr nicht gleich erzählt hatte, dass er im S.E.K ist. Doch Papa saß nur schweigend da. Irgendwie habe ich das Gefühl, als wäre Papa nicht einverstanden mit dem, was das S.E.K vorhat, dass ich nicht wissen darf. Aber ich glaube, dass es für heute mal wieder reicht.

Tschüss, bis zum nächsten Mal!

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