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Der ver­schmut­ze See der sei­ne Ma­gie ver­lor/ Fan­ta­sy­Chal­len­ge und Sto­ryChal­len­ge

Info: Diese Geschichte ist für die FantasyChallenge von LeaSchnecke, und für die StoryChallenge von Tigi! Ich hoffe sie gefällt euch!

Meine Geschichte zu der FantasyChallenge und StoryChallenge: 

Der verschmutze See der seine Magie verlor

Es war ein (leider) gewöhnlicher Mittwoch Morgen. Leo Hofmann stand gerade auf und machte sich ein leckeres Käse Sandwich. Er war noch sehr müde und eigentlich hätte er noch weiterschlafen können da er gerade Ferien hatte, doch das schien für ihn unmöglich weil sein Bruder der im selben Zimmer wie er lebte so laut wie ein Raketen-Triebwerk schnarchte. Später kam sein Bruder Nicolas auch. Leo sagte genervt zu ihm:

"Weisst du eigentlich selber wie laut du während deinen "Schläfchen", du eigentlich bist? Wenn ich das aufnehmen würde ginge mein Handy kaputt!"

Nicolas schnitt eine fiese Grimasse und nahm sich die ganze Packung Cornflackes.

"Du wirst dich nie ändern.", seufzte Leo.

Wo geht sie denn hin?

Als er aus dem Fenster blickte während Leo anfing in sein Sandwich zu beissen, sah er wie meine Mum mit ihrem Boot hinaus fuhr. Da sie an einem Seerand wohnten, mussten sie immer mit dem Mini-Boot hinaus um etwas zu kaufen oder sonst etwas zu machen.

Traurige Vergangenheit

Früher ging seine Mum jeden Tag mit "Leonico", (so nannte sie das Boot) in die Stadt um in ihr Büro zu kommen. Doch als sie schlimm krank wurde konnte sie nicht mehr arbeiten und wurde ersetzt, sie sucht noch heute nach einer neuen Stelle.

"Nico! Wo geht denn Mum hin?", rief er seinem zu Bruder.

Er anwortete: "Ist die nicht noch im Bett?" "Nein, wie es aussieht geht sie irgendwo hin!", 

antwortete Leo. Leo schaltete den Computer an und schrieb seiner Mum:

"Guten Morgen, Mum! Ich habe vorher gesehen wie du weggefahren bist.

Wo gehst du hin? Ich wollte dir jedenfalls nur sagen das ich mit dem kleineren Boot Angeln gehe, bis nachher. Dein Leo!"

Er wartete ein bisschen und bekam eine Antwort:

"Guten Morgen, Schatz!

Wo ich hingehe, ist eine Überraschung, ich wünsche dir viel Spass beim angeln!

Deine Mum!"

Leo ging zu seinem Bruder und sagte ihm: "Ich gehe angeln falls es dich überhaupt interessiert, tschau."

Leo marschierte hinaus zum Steg und machte seine Angel bereit.

Er stieg ein und fuhr in die Mitte des Sees, dort hatte es am meisten Fische.

Er hielt an und machte die Angel bereit. Er warf die Angelrute aus und wartete.

Nach 10 Minuten warten...

...biss endlich ein Fisch an. "Ja, das wird sicher ein dicker Fang!", dachte Leo sich.

Er zog und zog, aber schaffte es nicht. Der Fisch war so stark, das er Leo in den See zog. Schwups war er im Wasser. Er hielt die Luft an, etwas zog ihn in eine Richtung. Es war so schön dort, nur war es sehr unangenehm die Luft anzuhalten. Dann als er es nicht mehr halten konnte, fing er an zu atmen, unter Wasser! Das Wasser zog ihn in einen aus Meeres-Materialien gebauten Palast. Als er dort ankam, wurde er begrüsst. Es war ein Mann mit Bart der wahrscheinlich auch reingefallen ist. "Wie heisst du?", fragte der Mann Leo.

"Ich heisse Leo Hofmann, und sie?", antwortete er. 

Entscheidung des Schicksals

"Endlich, endlich hat es das Schicksal entschieden, du bist wieder zurück zu mir gekommen, es ist ein Wunder!", jubelte er.

"Könnten sie mir bitte sagen wer sie sind?", fragte er erneut nach.

"Komm in die Arme deines Daddys!", der Mann war überglücklich. "Was erzählen sie den für einen Quatsch, mein Daddy ist schon seit einem Monat beim surfen ertrunken!", erkläre er dem Mann. "Vielleicht hast du schon bemerkt das du unter Wasser atmest, wie ich, also was gibt es da noch zu überlegen, ich bins, dein Daddy, ich heisse Luis Hofmann!", erzählte er Leo.

Leo überlegte und sagte: "Du bist es wirklich, Mum hat viel von dir erzählt, warum bist du nicht wieder zu uns zurück gekommen?! Sie wäre überglücklich wenn sie wüsste das du noch lebst! Ich war am Boden zerstört!"

Die Müll-Höhle

"Dieser Ort ist etwas echt magisches. Als du klein warst, schwammen wir hier unten immer, weisst du noch?", fragte Luis Leo. "Nein, hab ich schon längst vergessen", sagte er ein bisschen beschämt. "Ich hatte keine Wahl, komm mit, ich zeige dir was.", Luis führte ihn raus aus dem Palast in eine Höhle, dort waren ganz viele Leute die mit Schaufeln Müll in eine Höhle brachten.

"Siehst du das hier, diese riesen Höhle, dort ist nur Müll drin! Und das ist nur das was wir gerade so sehen, dort nachhinten zum Beispiel können wir nicht hingehen weil es so verschmutzt ist, das dieser Teil seine Magie verloren hat.", Luis zeigte mit dem Finger auf ein ecklig stinkendes Gebiet. "Ich musste helfen, weil unsere ganze Familie diesen schönen und magischen Ort erleben durfte. Und ich wollte umbedingt das du und dein Bruder diesen See eines Tages euren Kindern zeigen könnt. Mir war eure Zukuft sehr wichtig. Weil bald wird der ganze See seine Magie verlieren, und der ganze See wäre voll mit dem Plastik. Verstehst du mich jetzt, mein Sohn?"

"Ja, ich verstehe dich, dir ist das sicher wichtig und ich bin dir sehr dankbar das du dass für  uns tust! Und weil du so lange hier krampfen musste, will ich auch was dazu beitragen. Aber nur unter einer Bedingung.", sagte er. "Diese Bedingung wäre?", wollte sein Vater wissen. Leos Antwort war: "Wenn wir das Problem gelöst haben , kommst du wieder rauf, weil dann braucht der See ja keine Hilfe mehr. Oh, ich freue mich so das du noch lebst!" 

Luis sagte: "Und ich freue mich, dich endlich zu sehen, hier unten ist es manchmal ziemlich langweilig aber ich musste es tun, für die Umwelt und das der See seine Magie nicht verliert. Alle hier würde kaputt gehen!" Leo fragte seinen Vater jetzt:

"Wie kann man das Problem überhaupt beheben?".

Nur der Auserwählte kann den Müll besiegen

Leos Vater darauf: "In der Mitte des Sees, ist ganz viel Plastik, es ist eigentlich wie das Herzstück des Mülls im See! Wenn wir es zerstören, müssen wir nur noch alles einsammeln, es entsorgen und darauf achten das die Leute keinen Abfall mehr in das Wasser werfen!"

"Und, warum habt ihr das nicht schon vorher gemacht?", wunderte sich Leo.

"Weil es nur einen Auserwählten gibt! Es gab schon manche Personen die hingeschwommen sind weil sie dachten sie seien es, das ist nie gut rausgekommen. Das soll heissen, das es für nicht Auserwählte riskant ist. Nur die Person die auserwählt wurde, kann das Biest zähmen."

Leo befiel seinem Vater: "Bring mich dort hin, ich werde es versuchen!".

Sein Vater antwortete: Ich werde mein Kind garantiert nicht den Weg zum Leiden zeigen, das wäre unverantwortlich von mir, und noch dazu ist es langsam spät, du solltest jetzt nach Hause gehen." Leo ging raus aus dem Wasser und trocknete sich ab. 

Wieder Daheim (Kurz)

Als er Zuhause war, war seine Mutter aber noch nicht Zuhause. Er sah wie Nico vor der Glotze gamte.

"Wenn Mum nicht da ist machst du einfach was du willst, weisst du eigentlich was für ein Spinner du bist?", fragte ihn Leo.

Nico antwortete nicht und ignorierte ihn einfach, was Leo eigentlich nicht störte weil er dadurch seinen Plan besser schmieden konnte. Er ging rauf in sein Zimmer.

Oben schrieb er eine Mail an seine Mum:

"Hi Mum!

Ich werde diese Nacht bei meinem Freund übernachten, das heisst du kannst mir die Überraschung erst morgen verraten;) Bin schon gespannt!

Hab dich lieb! Dein Leo!"

Er sendete und schlich sich aus der Hintertür ihres Hauses damit Nico nichts sieht, falls er überhaupt noch was merkt. Dann beim See hüpfte er rein, und schwam. (Diesmal hatte er wenigstens eine Badehose an) Leo machte eine Entdeckung: Bei einer Richtung wird es immer wie mehr Müll! Also nutze er das und folgte der "Spur". 

Die "Plastik-Kugel"

Er näherte sich etwas kugelförmigen. Es sah ein bisschen so aus wie ein Klumpen Plastik. Doch als er es anfasste bewegte es sich und Leos Arm begann ein bisschen zu zucken, was dann aber erfreulicherweise aufhörte. Die Kugel wurde immer grösser und grösser.

Daddy weiss immer, wo du bist

"Leo, nein, geh sofort dort weg!!!", auf einmal stand sein Vater Luis hinter ihm. "Ich wusste das du hier hinkommst. Du weisst gar nicht was du überhaupt besiegen willst!", versuchte Luis ihm klar zu machen. Leo schwam zu ihm und wollte umbedingt wissen:

"Jetzt sag mir was man tun muss, um es zu besiegen!" "Okay, mein Sohn, aber du versprichst mir nichts deiner Mum zu sagen, die würde mich killen!", er grinste seinem Sohn zu. "Also, als erstes müssen wir den Müllklumpen waschen, damit er weniger stark ist. Schliesslich ist seine Stärke ja der Dreck!",  erklärte Luis. "Dafür nehmen wir aber keine Seife, weil das auch Verschmutzung ist! Wir nehmen auf natürlichen Stoffen hergestellte Schwämme und rubeln.", sagte er. Luis ging zurück in sein Schloss das zum Glück nicht allzu weit entfernt war. Nach einer Minute war er wieder zurück und gab Leo einen Schwamm.

"Also Leo, wenn wir beide nicht Auserwählt sind, werden wir grauenhafte Schmerzen erleiden, das ist dir hoffentlich jetzt klar?", fragte er ihn. "Ja, is' mir klar. Komm wir machen es jetzt, damit es vorbei ist.", sein Vater nickte ihm zu. 

Die Mission

Sie gingen auf die unheimliche Kugel los und fingen an zu rubeln. "Mehr, mehr, mehr! Wenn wir es schaffen, kommt mein Daddy endlich wieder nach oben!", dachte er sich und sie beseitigten das ganze Plastik bis nur noch das leutende Herzstück des Sees wieder sichtbar war. "Wenn wir alles zusammen sammeln, kann das Herzstück nur noch für Sauberkeit sorgen, nicht für Dreck.", sagte ihm sein Vater. "Ich fühle mich dabei so gut und wohl, wei du bei mir bist!", sagte Leo zu ihm. 

"Ich auch, mein Sohn!", antwortete sein Vater.

"Komm, gehen wir allen davon erzählen und sammeln alles zusammen. Wir müssen dann übrigens umbedingt ein Stahl-Netz über das Herzstück bauen damit es keinen Dreck mehr ansammelt.", sagte Vater. "Wir könnten noch ein Schild aufstellen damit alle darauf achten.", schlug Leo vor. "Gute Idee! Komm, du musst nach Hause!", kommandierte Luis.

"Ähm, was das angeht, ich habe Mama geschrieben das ich bei einem Freund übernachte, wäre komisch wenn ich doch noch Daheim auftauche, oder?", erklärte Leo seinem Vater. 

"Sag doch gleich das du bei deinem Vater schlafen möchtest, du bist hier willkommen!", sagte Luis zu seinem Sohn. "Danke Dad! Komm, räumen wir auf bevor wir uns schlafen legen!", sagte Leo zu seinem Vater. Sie lächelten sich beide an und begannen, Müll aufzuheben und ihn in einen Sack zu stülpen. Stunden verbrachten sie alles zusammen zu sammeln und es in Säcken auf die Oberfläche zu bringen damit sie es dann der Müllabfuhr geben konnten. Als sie fertig waren, schwammen sie in das Schloss und Luis zeigte Leo das Zimmer in der er schlafen durfte. 

Die schlaflose Nacht

Neben seinem Bett war auch Luis' Bett. Er wollte scheinbar umbedingt im gleichen Zimmer wie Leo sein. Luis sagte ihm dann: "Kannst du mir ein bisschen erzählen was oben so vor sich geht und wie es eurer Mum geht?"

"Sicher doch, Dad!", antwortete Leo. Er fing an zu erzählen das während der Zeit Mum gesund wurde was Luis sehr erleichterte. Ihn enttäuschte aber sehr das sie ihren Job verloren hatte. Er erzählte auch das Mum noch eine Überraschung hätte, bin gespannt was sie zu verbergen hatte. Die ganze Nacht plauderten sie und bemerkten dass es inzwischen Morgen geworden ist. "Hey Sohn! Das war die beste Nacht meines Lebens, danke das du mir alles erzählt hast!", sagte Luis Leo. "Gern geschehen, Dad!", sagte ihm Leo lächelnd.

Frühstück

"Komm, ich mach uns Frühstück!", sagte Luis. "Geht klar, was gibt's denn?", fragte Leo neugierig nach. Luis antwortete: "Möchtest du Pfannkuchen?" "Ja!!! Das liebe ich!", rief Leo raus. "Gut, dann gibt es Pfannkuchen. Wenn du willst darfst du dich meinetwegen ein bisschen im Schloss umschauen.", erlaubte Leos Vater ihm. "Ja, gerne!", und schon schritt Leo davon. Die Wände waren blau gestrichen und ziemlich viel war vergoldet. 

Nach ein paar Minuten rief Luis Leo zum Essen. Luis sagte ihm: "Wie wäre es wenn wir heute deine Mutter überraschen und mich nach oben bringen?" "Au ja! Auf jeden Fall!", antwortete Leo. "Du wirst aber dann wieder auf der Oberfläche leben und auch arbeiten, oder?", fügte Leo noch hinzu. "Klar doch, schliesslich hat sich alles bereinigt und das Schloss fackeln wir dann auch ab und dann schweissen wir überall das Gold raus und behalten einen Teil und der Rest spenden wir.", erklärte Luis. Beim essen wurde viel geredet und die beiden genossen die Zeit sehr. 

Die Überraschung 1

Am Nachmittag war es so weit, Leo schwamm hoch und ging zu seinem Mum. "Ou, hey Leo!", sagte Leos Mum. "Bitte die Überraschung noch nicht sagen, eine andere Person möchte den Augenblick auch erleben. Komm bitte mit!", sagte Leo.

Dann fügte er hinzu: "Ich empfehle dir mit Badkleid zu kommen."

Seine Mum ging in ihr Zimmer und zog sich ihr Badkleid an. Sie folgte Leo zum Steg und sie glitten beide langsam rein. "Tipp: Atme im Wasser.", sagte ihr noch Leo. "Gehts dir gut Leo? Hast du Fieber oder halluzinationen?", fragte sie ihn komisch anguckend.

"Vertrau mir!", war Leos Antwort. Drin fing sie an zu atmen und dachte sie träume noch.

Leo führte sie zum Schloss. "Mum, darf ich dir einen Mann vorstellen?", Leo schaute sie lächelnd an. "Ähm, okay." Sie läuteten und Luis kam hervor. "O mein Gott. Luis!", sie sprang ihn mit offenen Armen an und sie umarmten sich. "Du lebst! Warum bist du nicht nach oben gekommen?", Leos Mum hatte Tränen in den Augen. "Wir erklären dich nachher alles, jetzt ist wichtig das wir rauf gehen und das du mir noch meinen andereren Sohn zeigst.", sagte Luis. Sie schwammen wieder rauf und gingen in das Haus. "Nico! Besuch ist hier!", rief seine Mum rauf. Er kam runter und als er Luis sah sprang er auf und umarmte ihm sofort und flüsterte: "Ich habe dich so vermisst! Wo warst du und warum bist du nicht zurück gekommen?" "Mein Sohn, das erzähle ich euch später wenn wir essen, jetzt müssen wir unsere Zeit wieder nachholen." Sie gingen raus und zeigten Luis was es neues gibt.

"Dieses neue Restaurant müssen wir mal ausprobieren!", schlug Nico vor.

"Ich spendiere euch ne' Pizza!", verkündete Luis und zusammen gingen sie in das Restaurant. Er erzählte ihnen während dem Essen alles und auch das ihn Leo schon bei allem aufgeklärt hatte. Sie geniessten die gemeinsame Zeit sehr.

"So, ihr habt jetzt eure Überraschung verraten, jetzt bin ich dran!", verkündete Mum.

Die Überraschung 2

"Ich habe ja wegen meiner Kranktheit den Job verloren. Gestern habe ich endlich was gefunden, das super zu mir passt. Ich habe einen neuen Job!!!", rief sie.

"Yeah!! Mum hat endlich wieder einen Job, Vater ist wieder da, und alles wird wieder gut! Juhu!", alle freuten sich sehr und der Tag wurde sehr schön. So begann ein neuer Abschnitt ihres Lebens und alles wurde wieder gut. Ende!!! 

Ich hoffe sehr das euch die Geschichte gefallen hat! Ich habe mir sehr sehr viel Zeit dafür genommen eine Geschichte für die 2 Challenges zu schreiben und habe mir Mühe viel gegeben. Ich hoffe das war es wert;)

Euer Zubayr 

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Eure Kommentare

Danke Leute! Ihr seid sooooooo nett!

Ich finde die Geschichte super!

AN Redaktsion:Bei dem Teil Entscheidung des Schicksals kam der Satz "Was erzahlen sie da fur einen Quatsch mein Daddy ist seid Monaten beim surfen ertrunken" heisst das surfen (glaube ich) nicht im Internet surfen sondern das echt surfen auf dem Wellen!

Hallo! Der Lexikoneintrag zum Begriff "surfen" wird automatisch verlinkt. Natürlich aber hast du Recht! Danke. dass du die anderen darauf aufmerksam gemacht hast. Viele Grüße, dein ks-Team.

Wow!😲 Das ist echt viel. Im Gegensatz zu meiner Geschichte jedenfalls. Ich sehe in deiner Geschichte keine Verbesserung! (Damit meine ich das nichts zu verbessern ist:)

Mega!!!

Wow, mega!

Mega gut !