Eure Geschichten

De­tek­ti­ve an der Ar­beit #2

Sie sind da!

"Franzi, kommst du?" Franziskas Mutter nickte ihrer Tochter aufmunternd zu. "Mach ein bisschen schneller! Wir wollen irgendwann bei uns zu Hause ankommen." Franziska packte ihren Koffer kräftiger, und legte einen Zahn zu. Schließlich war sie bei ihrer Familie angekommen. 

"Dann immer rein in unser neues Heim!", erklärte der Vater. Überglücklich lief Lara vor, und schnappte sich ein kleines Zimmer mit einem kleinen Fenster, und bunten Vorhängen. "Das hier ist meins!", rief sie und setzte sich auf ein Bett das in der Ecke stand. Missbilligend warf Franziska ihre Taschen in ein gegenüber liegendes Zimmer, und räumte die Klamotten in einen Schrank. 
"Dann ist das hier meins!", murmelte sie traurig und fing an, auch den kleinen Rucksack auszupacken. 

Erstmal alles einräumen

Die Decke, das Kissen und ihr süßer Teddybär kamen auf das Bett, die Schuhe in die Ecke und das Freundschaftsfoto von ihr und ihren Freundinnen auf ein kleines Nachtschränkchen an ihrem Bett. Dann setzte sie sich auf einen Sessel, und schaute aus dem großen Fenster. Zumindest hatte Franziska einen besseren Ausblick als Lara. Ein dünner Lichtstrahl blinkte durch das dicke Glas, und blendete das Mädchen im Gesicht. Schützend hielt Franziska sich den linken Arm vor die Augen. Was war das? Plötzlich war es wieder weg. "Das habe ich mir nur eingebildet", dachte sie sich. Dann rannte sie in die Küche, weil ihre Mutter sie gerade zum Abendessen gerufen hatte. 

"Schlaf gut." Müde mummelte ich mich in meine Decke ein. Das Gefühl, dass direkt neben mir ein riesiger Berg stand, machte mir irgendwie Angst. Immer wieder, schlief ich ein, und wachte wieder auf. Irgendwann konnte ich dann nicht mehr. Zielstrebig ging ich auf das Fenster zu, um die Fensterläden zu schließen. Doch bevor ich meine Hand danach ausgestreckt hatte, blinkte wieder dieses seltsame Licht auf. Und dieses Mal, konnte ich in der Dunkelheit sehen, woher es kam. Es musste auf einer der obersten Spitzen des Berges sein. Und damit stand fest: Ich würde morgen früh auf diesen Berg steigen, und dieses komische Licht für ein und alle mal ausschalten!

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Eure Kommentare

Toll. Aber warum hast du am Schluss in der 1. Person Singular geschrieben?
Cool! Bin gespannt was sie auf diesem Berg erwartet.