Eure Geschichten

Die Buch­ma­xis #5 (für den Coo­kie-Club)

Frau Bienenstills Überraschung

Ich war mit Wave an einem schönen Strand unterwegs. „Finny, wach auf!“. Wir setzen uns unter eine Palme und sahen Haien, Delfinen, Orcas und Walen zu. Wave kam näher und…. WWUUMM!!!!

Schlaftrunken sah ich mich um. Kein Wave und kein Strand. Dafür sah ich in ein anderes, bekanntes Kichern: Scarlett grinste mir ins Gesicht. „Hi Dornröschen, du hast mal wieder Frühstück verpasst“ Ich fuhr hoch. Uuuuuups, es war schon halb elf! Heimlich froh darüber, dass Scarlett mich aus dem Buch geschüttelt hatte, ging ich vorbei an den Buchmaxis, die sicher früher wach waren als ich. So schnell wie möglich ging ich in die Cafeteria, um vom Kuchenteller etwas Sachertorte zu ergattern. Leise zählte ich die Buchmaxis. Über 80 Bücher, darunter etwa 30 Buchmaxis, und der Rest Normale (das war auch gut so, sonst wäre es hier schön vollgestopft). Alle noch da. Bis jetzt. Esther hatte ihre Drohung noch nicht verwirklicht. Oder meinte sie auf eine andere Weise, dass wir es bereuen würden, ihre Pläne mit mir durchkreuzt zu haben?!

Als ich Frau Bienenstills Büro durchquerte, wurde mein Frühstücks-Plan verschoben. „Hallo Finny, auch schon wach?“, fragte mich Frau Bienenstill munter und stellte ihr riesiges Kaffeehäferl ab. Ich nickte ohne richtig zuzuhören. „Schau mal. Ich hab da was Kleines. Etwas Kleines, was deine Stimmung heben könnte. Siehst ziemlich verschlafen aus!“, sagte sie zwinkernd und winkte mich zu ihrem Schreibtisch. „Sebastian hat es in einem Zug gefunden“, erzählte sie und reichte mir ein Buch. Nur langsam kapierte ich, was gerade geschehen war. Vom Titelbild des Buches lächelte mir ein weizenblondes Mädchen mit haselnussbraunen Augen zu, das ich nur allzu gut kannte. Und dieses Buch hieß: Seawalkers - Rettung für Shari. Wer wohl das Buchmaxi war?

Ich nahm das Buch mit zum Stammplatz meiner Freundinnen und legte es dort ab. Unauffällig sah ich mich um - zu meiner Erleichterung war ein ganzer Haufen Sacher-Törtchen zu sehen.

Als ich mir Nachschub holen wollte, fiel das Buch vom Tisch. Dort, wo das Buch gerade noch lag, saß nun das Mädchen, das man auf dem Titelbild sehen konnte. „Shari?“, fragte ich erstaunt und vergaß mein übliches Grinsen. „Meerig dich zu sehen, Finny! Echt fischig hier. Wo sind wir überhaupt?“, Shari blickte sich interessiert um. „Wir sind in Deutschland, aber in der Nähe von Österreich. Das ist die Magische Bibliothek.“ Schon sah Shari tausend andere Dinge, die sie mehr interessierten, und sprang vom Tisch. Sie meinte: „Eigentlich wollte ich mit der Bahn nach Spanien oder Italien oder Coralien!“ „Kroatien“, verbesserte ich sie und steckte mir noch jede Menge Torte in den Mund.

Auf der Hut

Nachdem Shari sich mit dem restlichen Laden und dessen Bewohnern vertraut gemacht hatte, schlug ich vor, ihr die Kleinstadt zu zeigen. (Frau Bienenstill hatte ganz schön übertrieben. So ganz normale Menschen konnten nur die Magie, die wir in uns tragen, nicht richtig wahrnehmen. Das hieß aber nicht, dass sie uns nicht hören konnten.) Auch meine Freundinnen wollten mitkommen. Ich hatte nichts dagegen, also fragten wir Frau Bienenstill. Sie ließ sich ohne viel Schwung in den Stuhl hinter der Theke fallen und ich hatte Angst, sie würde nein sagen. Tat sie aber nicht. Stattdessen bekamen wir ein: „Ja, macht bloß. Ich muss noch etwas erledigen. Viel Spaß.“ Komisch, heute Morgen war sie doch viel fröhlicher. Doch viel Zeit zum Nachdenken blieb mir nicht, denn Shari packte meinen Arm und zog mich durch die bunte Ladentür.

Wir schlenderten an den bunten kleinen Läden vorbei und hielten Ausschau nach einem Bücherladen, in dem wir chillen konnten. Da Candace darauf bestand, nicht mitzukommen, zogen wir zu siebt los. Doch ich wurde das Gefühl nicht los, dass wir beobachtet wurden. Esther könnte hinter jeder Ecke lauern und lächelnd dabei zusehen, wie wir in ihre Falle liefen... „Da ist ein Buchladen! Und er sieht gemütlich aus“, riss Luna mich aus meinen Gedanken. Es war ein hübscher, geräumiger Laden, den Luna da entdeckte. Die schönen Töne eines Liedes klangen durch die Tür. Auf einem großen Schild über dem Eingang stand in alten Buchstaben:

„Henriette Schneider. RECHÜB ETLA & SIXAMHCUB“

„Was heißt bitte RECHÜB ETLA & SIXAMHCUB?“, fragte Amy verdutzt. „Vielleicht eine alte Familie?“, überlegte Scarlett. Ich runzelte die Stirn und fuhr mit der Hand durchs azurblaue Haar. Anschließend meinte ich: „Der Laden ist zwar schön und gut, nur gefällt mir die rätselhafte Schrift nicht. Das könnte doch alles mögliche bedeuten! Was, wenn Esther da drin hockt und uns auflauert?“ Amy sah man an, dass ihr Hirn zu rattern begann, Alex und Holly sahen sich stirnrunzelnd an und dachten wohl beide, dass bei mir 'ne Schraube nicht ganz fest sitzt, und Scarlett zuckte mit den Schultern. Luna fragte: „Ich glaub nicht. Ist es da nicht wahrscheinlicher, dass wir sie auf der Straße treffen?“. Ein schlagendes Argument. Aber es konnte mich nicht umstimmen. „Wollen wir nicht lieber in die Konditorei gehen? Hab gehört, die haben ein neues Rezept mit Vanille-Himbeer-Cupcakes.“ Shari rief dazwischen: „Wer ist denn diese Esther? Recht mögen tut ihr die anscheinend nicht!“ Ich flüsterte ihr zu: „Ein sehr gemeines Buchmaxi. Die hat mich mal entführt. Sie verkauft unsere Bücher in verschiedenste Kontinente. Zwei konnte ich mitnehmen. Piper und Hatice.“ Shari machte große Augen, sagte aber nichts. „Können wir wieder gehen? Ich habe echt ein blödes Gefühl!“, drängte ich. Wiederwillig gingen die anderen mit mir zurück zum Laden.                                                         

Geldsorgen

Als wir durch die Ladentür schlenderten, merkte ich, dass es Frau Bienenstill noch schlechter ging. Sie hatte einen großen Stapel mit Papieren und Mappen vor sich liegen. Ihre pastellfarbene Lesebrille saß weit unten auf ihrer von Sommersprossen heimgesuchten langen Nase. Ihre Augen ruhten auf einem Brief aus edel aussehendem Papier. Ihr Blick sah müde auf das beige Blatt hinab. Candace stand neben ihr und versuchte der Buchhändlerin Schokolade zu schenken, die jedoch nur auf das Blatt starrte. Sehr glücklich waren beide nicht. „Was ist denn hier los?“, fragte Scarlett. Sie sah sich um und zog die Brauen hoch. „Es… es… Es ist hier nicht mehr lange das los, was so bis jetzt los war“, schniefte die sonst so fröhliche Buchhändlerin. Man sah, dass sie sehr aufgelöst war. Was konnte nur geschehen sein? „Der Laden hat zu wenig Geld, um sich über Wasser zu halten. Wir… wir müssen den Laden dicht machen! Hier, lest euch den Brief vom Buchverkaufsamt durch!“, schluchzend reichte sie uns das Blatt. Darauf stand:

Sehr geehrte Mrs. Bienenstill!

Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass sie zu wenig Geld haben, um Miete, das zahlreiche Essen und neue Bücher zu bezahlen. Uns interessiert es, weshalb Sie so viel Essen brauchen, wollen damit aber keinesfalls beleidigend sein.

Jedenfalls ist es so, dass in ihrer Gegend so viele Bücherläden sind, dass ihrer traurigerweise nicht beachtet wird. Wir haben Vorschläge für Sie. Orte mit weniger Buchläden:

In Deutschland:

  • Dierfeld bei Bernkastel-Wittlich
  • Wiedenborstel bei Steinburg
  • Gröde bei Nordfriesland
  • Hamm bei Vulkaneifel
  • Büttel bei Steinburg

In Österreich:

  • Bad Hall in Oberösterreich
  • Bad Schallerbach in Oberösterreich
  • Auerbach bei Braunbau am inn
  • Stein an der Donau
  • Krems an der Donau

Viel Erfolg!

Ernst Walter

Deutsches Buchverkaufsministerium

Ich sah zu Frau Bienenstill. Traurig sank sie in ihren Sessel und legte die Pastellbrille auf den Schreibtisch. Dann sah sie uns mit mega traurigen Augen an. „Es war doch schon immer mein Traum in München einen Buchladen zu haben. Uns bleibt aber keine andere Wahl. Ich werde euch Buchmaxis eine kleine „Wahl“ organisieren“, sie stand auf. „Ich werde gleich Sebastian anrufen. Ich hoffe, der hat heute Zeit.“

Hammer Orte 

„Was sollen wir machen?“, fragte Amy ratlos. Es war schon Freitagabend und wir saßen an unsrem Lieblingstisch in der Cafeteria. Shari, die neben mir saß, packte mit der Gabel ein Stück Rotbarsch und tauchte ihn in der Lachs-Soße unter. Nach dem sie geschluckt hatte, meinte sie: „Schauen wir uns doch Bilder von den Orten an! Dann suchen wir uns den schönsten Ort aus und stimmen für den! Weil Frau Bienendill...“ „Bienenstill!“ „Wie auch immer, jedenfalls ist sie ja voll traurig, und das ist so überhaupt nicht fischig! Im neuen zuhause soll es ihr ja auch gut gefallen“ „Du hast Recht, Shari!“, riefen Alex und Holly so gut wie gleichzeitig. Amy nickte so wild, dass ihre braunen Haare wild durcheinander flogen. Ich war so begeistert, dass ich graue Hände bekam, Scarlett hob grinsend den Daumen und Candace summte zustimmend. Nur Luna, die gerade vom Klo kam, legte den Kopf schief und fragte, was wir gerade besprochen hatten.

Nachdem wir ihr erklärt hatten, was Shari sich überlegt hatte, klatschte sie begeistert. Ich zückte mein Handy und gab die Orte ein, die wir uns gemerkt hatten. Der erste war anscheinend ein kleiner Ort mit wenig Einwohnern. Aber unser Buchladen brauchte andere Kulissen. Die anderen deutschen Orte waren auch sehr klein. Nicht übel, aber einfach klein. Der erste österreichische Ort war eine feine, hübsche Stadt. „Boa, die haben sogar eine Therme!“, rief ich mit großem Lächeln. Nur das verpuffte leider, als ich las, dass es mehr was für Erwachsene war.

Doch Bad Schallerbach, das war der Hammer. Ein Park, eine coole Innenstadt, ein fetter Hügel und vor allem: EINE THERME MIT MEGA RIESEN KINDERBEREICH! Ich war so was von baff. Als nächstes tippte ich Auerbach ein. Doch wir waren uns einig: Nein!

Stein an der Donau war ein alter Ort mit steinigem Donauufer. Der Name passte relativ gut. Und Krems an der Donau war meiner Meinung nach eine kleine Stadt, die aber mega viel zu bieten hatte. Selbst ein kleines Schwimmbad! Und in der Landstraße gab es einen Buchladen, der umziehen wollte! Der wollte der ersten Person, die fragte, den Buchladen gratis geben! „Was meint ihr, Leute? Krems oder Schallerbach? Das sind glaube ich die Besten!“ „Krems“, meinten Amy, Scarlett, Holly, Alex und Candace. „Bad Schallerbach“, sagten Luna und Shari.

Die Wahl

Ich war todmüde und beschloss ins Buch zu gehen. „Gute Nacht!“, rief ich den anderen zu. In meinem Buch spielte ich noch bei ein paar Szenen mit und beschloss zur Hütte zu gehen. Ich warf eine grüne Perücke vom Bett und schlief ein.

Der nächste Morgen kam hart und plötzlich, weil (wie ich später bemerkte) Scarlett mit einem Tröt-mach-Teil vor meinem Buch stand. Da es 9:00 Uhr war, gab es schon Frühstücksbuffet, wie jeden Samstag. Ich zog mich im Buch schnell um, da ich noch Pyjama trug, und dann sprang ich aus meinem Buch und lief zum Buffet. Ein Käsestangerl mit Ei und Schnittlauch + hauchdünner Lachs = perfektes Frühstück. Ich konnte nicht anders, ein O-Saft musste auch mitgehen.

Am Tisch ließ ich mich neben Amy nieder. „Habt ihr gut geträumt?“, gähnte ich so, dass es vermutlich schwer zu verstehen war. Aber die anderen murmelten nur leise herum und rieben an ihren müden Augen. Shari war so müde, dass sie einschlief und auf Candace kippte. „Wow, Leute, was habt ihr gestern gemacht!?!“, wollte ich wissen. „Wir aben leude vn Krems überseugt“, nuschelte Amy verschlafen. „Aaahaaa“, sagte ich ausgedehnt und biss herzhaft ins Stangerl. „Ihr wisst aber schon, dass heute die Wahl ist, oder?“, ich legte beim Reden den Kopf schief und alle waren hellwach.

Die Wahl bestand daraus, dass jeder, der aufgerufen wurde, mit seinem Buch zum Tresen kam, einen Zettel bekam, den er in seinem Buch ankreuzte und dann in eine Box warf. Wir saßen mit unseren Büchern bei meinem Lieblingssessel und probierten neue Zungenbrecher aus. Immer nervöser riefen wir: „Wenn Fliegen hinter Fliegen fliegen, fliegen Fliegen hinter Fliegen her!“ oder „Häschen hoppelt, hoppelt hinterm Hühnchen her!“ Irgendwann schallten nacheinander die Namen „Amy Ollinger“, „Scarlett“, „Candace Park“, „Shari Seaborn“, „Alex Baily“, „Holly Short“, „Luna Lovegood“ und schließlich „Finny Greyson“ durch den Raum. Ich nahm mein Buch vom Hocker und stolperte über einen kleinen Sitzsack. Taumelnd lief ich weiter nach vorne. Mit gequältem Lächeln drückte mir die dunkelblonde Buchhändlerin einen Wahl-Zettel in die Hand. Ich nahm mir ihren Regenbogen-Kuli und schlüpfte in mein Buch. Als ich auf dem Weg hinein war, hörte ich noch den Namen „Piper McLean“.

Im Buch rannte ich zu meinem Schreibtisch und kreuzte dort „Krems an der Donau“ an. Ich kam wieder aus dem Buch raus und warf den Zettel in die Box.

Die lang erwartete Rache

„Zu Feier des Tages gehen wir in die Stadt!“, jubelte Scarlett. Ich hob den Daumen, weil ich an die Konditorei dachte. Hätte ich doch nur gewusst, was sie vorhatten.

Wir standen an der Kreuzung in der Eicooc-Straße. Das war gegenüber vom Schneider-Buchladen, der mir so unsympathisch war. Auch diesmal düdelte die verführerische Melodie durch die offen stehende Tür. Ich drehte mich in Richtung Konditorei... und sah einer schwarzen Katze ins Gesicht. Sie fauchte mich an, als würde sie mich kennen. Ich drehte mich lieber zu meinen Freundinnen. Doch die waren schon auf dem Weg über die Straße. „Komm, Finny!“, rief Amy und winkte mich zu sich. Doch ich zeigte ihr stur den Vogel. „Du weißt genau, was ich von dem Laden halte! Ich warte vorm Schaufenster!“

Ich kam zwar mit über die Straße, blieb aber neben der Tür stehen. Die anderen taten so, als hätten sie sich als ihre Lieblingsfiguren verkleidet. Ja, ich weiß. Ich war etwas zu vorsichtig. Aber man konnte nie wissen… Ich sah wieder durch die Scheibe. Moment mal. Wackelte das Buch im Regal nicht sehr komisch? Da stand die Sternenfreunde-Reihe und was da wackelte… OH NEIN. BITTE NICHT.

Das wackelnde Buch fiel aus dem Regal. Und eine schlanke, blonde Frau im modischen Outfit stand dort. Beinahe hätte ich geschrien. Esther! Diese lächelte nur und packte die Bücher meiner Freundinnen aus ihrer Tasche! Warum war die Verkäuferin gerade jetzt nicht da!?! Esther brachte alle von ihnen in ihre Bücher und warf mein Buch auf den Boden. „Wo ist diese blöde Seawalkerin! Naja, jetzt kann ich sie zumindest erpressen.“ Sie machte sich nicht die Mühe, mein Buch aufzuheben, und rannte mit der Katze aus dem Laden. Sie bemerkte mich trotz meiner aufsehenerregenden Frisur nicht. Ich holte mein Buch und rannte nach Hause.

Denen musste ich nichts mehr erzählen. Warum? Jeder kauerte in einem Versteck und sah auf, als ich eintrat. Die Ladenbesitzerin flüsterte: „Sie war hier. Hat aber nur Bücher geklaut.“ „Ja“, sagte ich fest. „Sie hat meine Freundinnen mitgenommen. Das wird SIE diesmal bereuen. Wir brauchen einen Plan!“ Ich wusste zwar nicht wie, aber wir würden es schaffen, meine Freundinnen wiederzubekommen. BALD.

 

Ich hoffe, es hat euch wieder gefallen.

LG

jojobug

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Eure Kommentare

Wow echt cool

DA s ist so genial geschrieben!

Liebe jojobug!

bald ist wieder Advent und auch wenn es viel zu kurzfristig ist, möchte ich dich zu einem Adventskalender einladen.

Dieser Adventskalender soll von den „alten Hasen“ auf KS gemacht werden, den eher älteren Usern. Denn KS hat sich mit der Zeit seh verändert und ich finde, wir sollten den Neulingen mal zeigen, was KS für uns ist. Deshalb, und weil bald Weihnachten ist, bin ich auf die Idee mit dem Adventskalender gekommen.

Der Adventskalender funktioniert so: An zugeteilten Tagen schreibt du irgendeinen Beitrag. Dieser sollte etwas mit dem Thema Advent zu tun haben und den Titel „User-Adventskalender KS Türchen23“ (beim 23 Dezember, die anderen natürlich andres Datum). Der Beitrag sollte nicht zu kurz sein und ausführlich, nicht überfüllt mit Infos und einfach so, wie früher die Beiträge waren (die Beiträge sind, finde ich, immer kürzer geworden und nicht mehr so mit Liebe geschrieben. Also, es geht eher darum, viele Seiten z7 haben…). Darunter dürft ihr auch schreiben, irgendwas mit den alten Beiträgen. Das müsst ihr aber nicht.

 

Also eigentlich ist dieser Adventskalender einfach nur ein Adventskalender von uns „älteren“ auf KS (auch wenn ich selbst noch nicht so lang hier bin).

Interesse? Ich habe Snowflame, Linnea, Fritte, Silbersturm, Sunshine, Niah, jojobug und Feuerstern gefragt.

Liebe Niah!

bald ist wieder Advent und auch wenn es viel zu kurzfristig ist, möchte ich dich zu einem Adventskalender einladen.

Dieser Adventskalender soll von den „alten Hasen“ auf KS gemacht werden, den eher älteren Usern. Denn KS hat sich mit der Zeit seh verändert und ich finde, wir sollten den Neulingen mal zeigen, was KS für uns ist. Deshalb, und weil bald Weihnachten ist, bin ich auf die Idee mit dem Adventskalender gekommen.

Der Adventskalender funktioniert so: An zugeteilten Tagen schreibt du irgendeinen Beitrag. Dieser sollte etwas mit dem Thema Advent zu tun haben und den Titel „User-Adventskalender KS Türchen23“ (beim 23 Dezember, die anderen natürlich andres Datum). Der Beitrag sollte nicht zu kurz sein und ausführlich, nicht überfüllt mit Infos und einfach so, wie früher die Beiträge waren (die Beiträge sind, finde ich, immer kürzer geworden und nicht mehr so mit Liebe geschrieben. Also, es geht eher darum, viele Seiten z7 haben…). Darunter dürft ihr auch schreiben, irgendwas mit den alten Beiträgen. Das müsst ihr aber nicht.

 

Also eigentlich ist dieser Adventskalender einfach nur ein Adventskalender von uns „älteren“ auf KS (auch wenn ich selbst noch nicht so lang hier bin).

Interesse? Ich habe Snowflame, Linnea, Fritte, Silbersturm, Sunshine, Niah, jojobug und Feuerstern gefragt.

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Super jojobug  

@Shari: Leider nein. Aber du kannst ja trotzdem alles was wir machen auch tun. Du kannst beispielsweise bei den Cookie-Challenges mitmachen

Wow!!!!!

Und wäre es möglich dem Cookie Club noch beizutreten?

Wow. Ich liebe deine Geschichten