Eure Geschichten

Die Fri­ends und das blaue Au­ge 10

Moon Lupa

Alles stand still, Madison blickte sich um. Es war dunkel und der Mond schien auf den Wald hinab Athena und ein komisches Wesen standen auf der Lichtung und niemand wusste, wie sie sich in diese Situation gebracht hatten. Das Wesen murmelte vor sich hin und machte schließlich den ersten Schritt: „Also ich bin Moon, Moon Lupa. Ich wohne hier schon länger bei Familie Awenrals und bin 25. Und was ist mit euch?“, fragte sie scheu „Ich bin Athena und das ist Madison“, meinte Athena. Madison nickte nur stumm. Ihr Rücken tat noch weh und sie war müde. Sie hatte keine Lust zu reden. Doch Ahtena und Moon freundeten sich schnell an. Sie saßen da und redeten und redeten. Doch Madison lauschte nur. „Rettung naht“, hörte sie die Stimme sprechen.

Sie lauschte weiter und … Da! Lautes Huftrampeln zog durch die Nacht. „Hier sind wir!“, rief Madison. Die Hufe kamen näher und sie konnte Jenny, Alicia und noch jemanden erkennen. „Da seid ihr ja!“, rief Alicia erleichtert. „Das ganze Dorf sucht nach euch!“, meinte Jenny. Das dritte Mädchen hatte auch ein Pferd. Henry? Henry! Er schnaubte laut und wieherte freudig, als Madison näher kam. „Los steigt auf!", riefen Jenny und Alicia auch Athena zu. Das Wesen war nun weg. Athena stieg kraftlos in den Sattel und sie wollten gerade los, als Blessa ihre Nüstern blähte und in die Dunkelheit starrte. „Aber da ist doch nichts Blessa!“, meine Jenny. „Komm schon, es ist spät. Du siehst Gespenster!“

„Das glaube ich nicht.“, sagte Alicia laut. Auch ihr Pferd tippelte auf und ab. „Er sieht es auch, sagt er. Na komm schnell weg hier!“, und sie ritten zurück ins Dorf.

Auf der Suche nach der Prinzessin

Am nächsten Tag musste Madison zur Prinzessin, wo sie auch Ennie, die Spielzeugreperateurin fand. „Hey Madison, wo warst du?“, fragte sie und sprang auf. „Erzähl ich dir später. War echt aufregend. Wo ist die Prinzessin?“

„Auf dem Dach!“

„Auf dem Dach?“, fragte Madison ungläubig.

„Frag mich nicht.", sagte Ennie. “Sie denkt wohl über einen Vorfall nach. Du kannst ihr sicher helfen, sonst überhitzt ihr Gehirn noch!“, sagte Ennie gespielt dramatisch.

„Klar doch“, sagte Madison lachend und ging die Treppe hinauf.

Wo bin ich?

Alva wusste nicht, wo sie war. Ihre Schwestern waren neben ihr, und sie hatte gute Laune, aber sie wusste nicht, wo sie war. Sie setzte sich auf. „Wow!“, sagte sie atemlos. „Das ist … wunderschön!“ Ein großer luftiger Mann malte wunderschöne Farben an den Himmel. Toll! Ihre Schwestern spielten im Gras. „Ich bin kurz weg, was zu essen suchen. Passt auf euch auf!“, rief sie und ging los.

Sie ging durch den schönsten Wald der Zwischenwelt, durch Gänge und kleine, warme Höhlen, und sie kam an einen Fluss. Sie trank und trank und trank. Sie legte sich auf den Rücken und sah in den Himmel. Plötzlich ertönte eine laute, empörte Stimme. „WER ZUM GEIER BIST DU DENN JETZT?“ Ein Mädchen stand vor ihr, ein Eichhörnchen auf der Schulter. „Ich will meine Ruhe.“, sagte sie dann.

„Ich auch“, sagte Alva.

„Ach …“, sagte das Mädchen. „Wie ruhig ist es da unten denn so von 1 bis 10?“

„Bevor du kamst, 10, jetzt eine 9.“

Das Mädchen war plötzlich gar nicht mehr sauer. „Darf ich mir mit dir ein bisschen Ruhe gönnen?“

„Klar!“, sagte Alva. „Mach’s dir gemütlich!“.

Das Mädchen legte sich neben sie. „Ich heiße übrigens Liliana.“

 

Das war’s auch schon wieder. Danke fürs lesen!🧡⭐️

Weitere Charaktere werden nach und nach hinzukommen.

bye!⭐️🫶🏼

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