Die Nacht der Pro­mis, Teil 1

Die Nacht der Promis

Das Leben als Kinderstar

Es war eine kühle und dunkle Nacht und Lesley saß auf ihrem Bett und las ein Buch. Ihr Leben als Kinderstar war sehr anstrengend und mühsam. Sie legte das Buch weg und legte sich erschöpft hin. Sie schaute auf ihr Handy und seufzte…. “Warum muss mein Leben so verrückt sein?“, dachte sie.

Eine erschreckende E-Mail

Lesley schaute verzweifelt auf ein Bild ihrer Familie. Ach, hätten sie nur Zeit für sie. Plötzlich, klingelte ihr Handy. “Eine neue Nachricht“, dachte sie und entsperrte ihr Handy. Was sie darauf sah, lies ihr das Blut in den Adern gefrieren. Darauf stand:

An: lesley.holyster@gmail.com

Von: ……………@..............

"Wenn sie Ihren Bruder wiedersehen wollen, legen sie Morgen um 12:00 1 000 000$ in Scheinen bei einer Mülltonne hin. UND KEINE POLIZEI, SONST WERDEN SIE IHREN BRUDER NIE LEBEND WIEDERSEHEN! (AUCH KEINE DETEKTIVE VERSTANDEN!?)" Lesley schrie auf: “AHHHHHH!“, dann wurde ihr schwarz vor Augen. Als sie aufwachte, lag sie auf einem Bett. Doch dies war nicht ihr Bett. Als sie sich umsah, merkte sie das sie im Spital war. Ihre Eltern sahen sie erwartungsvoll an. Sie flüsterte, “Mom, Dad, was ist Passiert?“. Ihre Mutter legte ihre weiche Hand auf Lesleys Stirn. “Liebling“ flüsterte sie voller Tränen. “Als dein Dad und ich unten unser Geld zählten, hörten wir wie du aufschriest, Engelchen. Wir und die Dienstmädchen sind sofort nach oben in dein Zimmer gerannt. Wir sahen wie du am Boden lagst und die Augen zu hattest.  Du hieltst dein Handy in der Hand. Was ist passiert mein Schatz? Und wo ist dein kleiner Bruder?“. Lesley seufzte, “ Mom hast du mein Handy? Dann kann ich es dir zeigen…“ Ihre Mutter gab ihr das Handy und sie zeigte die E-Mail, die sie bekommen hatte. “ Oh mein Gott! Bryan… Mein armer Sohn!“

Lesley wollte aufstehen, doch die Krankenschwestern hielten sie zurück. “Lasst mich los!“, schrie sie. “ Engelchen, du darfst nicht aufstehen! Du bist noch sehr geschwächt!“ Lesley plumpste auf das Bett. “Wieso?“ flüsterte sie leise.“ Weil, als du gefallen bist, dir den Kopf angeschlagen hast Süsse. Du hast wahrscheinlich eine Gehirnerschütterung.“, antwortete ihre Mutter darauf.

Lesleys beste Freundinnen

“A-aber, was ist mit Jessica? Darf sie mich besuchen? Und Diana, Alina und Zoey? Bitte, bitte, ich will, dass sie mich besuchen dürfen!“ “Aber natürlich meine Hübsche!“, antwortete sie flüsternd. “Ich werde schon dafür sorgen.“ Diana, Alina und Jessica sind Lesleys beste Freundinnen. Diana hatte Lesley in einem Modeladen “Zur Rose“ kennengelernt. Lesley hatte ihr geholfen die richtige Wahl zwischen zwei schöne Designer Röcke zu treffen. Alina traf sie in einem Handy-hüllen Laden. Lesley half Alina, die perfekte Hülle zu finden. Und mit Jessica war sie während der ersten Klasse zusammen, sie waren sofort beste Freundinnen. Doch danach wechselte Jessica die Klasse und war nun in ihrer Parallelklasse. Und Zoey fand sie auf der Strasse. Sie war Obdachlos, denn ihre Eltern sind gestorben, darum wohnt Zoey bei Lesley. Plötzlich kam Zoey rein und eilte zu Lesley hin. “ Oh Lesley, ich habe mir solche Sorgen gemacht!“, rief sie schrill. "Ich habe die ganze Zeit versucht dich anzurufen!“ . Lesley atmete tief ein und aus, “Zoey, ich werde es dir zeigen, warum ich hier bin… “

Das Versprechen

Lesley legte sich erschöpft hin. Man, war das ein anstrengender Tag gewesen. Zoey hatte den ganzen Tag nur geredet und geredet. Lesley musste den ganzen Tag ihr alles erklären. Und ihr bester Freund Jo musste alles versauen: “Willst du wirklich nicht, dass ich bei dir bleibe? Ein Glas Wasser würde dir gut tun! Was passiert, wenn du aus Versehen das falsche Medikament schluckst? Ich wäre sofort bei dir, wenn ich hierbliebe“. AHHHH! Das hat genervt!!! Lesley schaute zum Kalender. “Morgen muss ich das Geld abgeben. Aber wie mache ich das? Ich liege immer noch im Spital. Ich frag Mama…“ Lesley rief ihre Mutter an.