Eure Geschichten

Die Pi­ra­ten­bucht von Dschun­gi #5

Miko

Es war noch früh am Morgen, da wachte Miko auf. Alle schliefen noch. Miko holte seine dunkelblau, schwarz und etwas goldenen Klamotten. Dann schlich er sich aus dem Schlafzimmer in den Gemeinschaftsraum, wo sieben Hängematten hingen und zwar in den Farben rot, gelb, orange, grün, hellblau, dunkelblau und violett. Im Gemeinschaftsraum stand ein runder Tisch und die Küche war auch hier untergebracht. Wenn man die Tür nach rechts nehmen würde, dann käme man in die Vorratskammer. Aber Miko ging nach links, in das Zimmer, wo ihre Ausrüstung war. In diesem Zimmer sah es folgendermaßen aus:

Jeder hatte einen etwa 1,5 Meter breiten Platz, der mit Trennwänden vom nächsten abgetrennt war. Hier lagerte seine Ausrüstung. Man konnte aber die Wand dahinter zur Seite schieben, dann kam man ihn eine 1,5 Meter breite Kammer, die zwei Meter lang war. Es war die eigene persönliche Kamer, wo kein anderer reinkam. Miko nahm sich dann also ein Seil und ein kleines Messer, dann ging er wieder in den Gemeinschaftsraum und hinterließ dort eine Nachricht:

Ich gehe schnell baden. Bin rechtzeitig wieder da. Miko

Autsch

Durch eine Dachluke kletterte er dann aufs Dach und sprang von dort auf einen Baum. Dann machte er sich auf den Weg zum Strand, hoch oben in den Baumkronen. Miko liebte das Wasser, er konnte am besten von all seinen Freunden schwimmen. Plötzlich sah er etwas, rutschte aus und konnte seine Landung auf dem Boden nur etwas auffangen. "Autsch", murmelte er und blieb liegen.

Suche

Währenddessen suchte Elea schon nach ihrem besten Freund. Auch Neo und Kai waren losgezogen. Denn Miko kam nie zum spät zum Frühstück. Sie wusste, dass Kai und Neo in der falschen Richtung suchten.

  1. Es war unlogisch, dass ihm etwas am Strand passiert war. Deswegen war es unlogisch den Strand abzusuchen.
  2. Er war sicher in Richtung von ihrem geheimen Strand losgezogen. Dieser Strand, geschützt von mehreren Klippen, war der geheime Strand der Regenbogenkriege. Vvon diesem Strand wussten nur sehr wenige Leute. Nicht mal Timon.
  3. Sie kannte seinen Weg zum Strand.

Mutig sprang Elea von Ast zu Ast, schwang sich von Baum zu Baum. Und da! "Miikoo!!" Sie hatte ihn entdeckt, er lag reglos auf dem Boden." Miko", sie kniete sich neben ihn. Endlich schlug er die Augen auf.

Gefunden

Als Miko wieder zu sich kam, sah er Elea. Sie fragte ihn: "Was ist los? Was ist passiert? Wir suchen dich schon." Miko hatte Glück gehabt, es wurde nur eine Beule. Elea half Miko hoch und sie gingen (ausnahmsweise auf dem Boden) zurück zum Baumhaus. Auf dem Weg erzählte Miko flüsternd: "Ich war auf dem Weg zum Strand und sah von oben die Piratenbucht, die heilige, verbotene, rätselhafte, gefährliche und unheimliche Piratenbucht von Dschungi! Und plötzlich sah ich ein Schimmern im Wasser und einen Schatten. Dann bin ich vor Schreck ausgerutscht, das Seil, das ich normalerweise zum Abseilen oder so verwende, verfing sich ab und zu im Gestrüpp. Auch ich bekam ein paar Äste zu fassen und dann war ich auf dem Boden und es wurde schwarz.

Als sie wieder zurück waren, fanden sie heraus, dass sogar Elea schon vermisst wurde. Kai war schon da und Neo auch. Alle freuten sich, dass Miko da war und er erzählt beim Frühstück noch mal alles von Anfang an.

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