Eure Geschichten

Flo­ra Mal­foy - die bes­te Mal­foy, Ka­pi­tel 5

Die drei neuen Freundinnen

“Wollen wir Freunde sein? Ich bin Lalisa Potter, nenne mich Lisa oder Lali. Du bist Flora Malfoy. Ja, frag dich nicht, wie ich existieren kann, meine Eltern sind nicht gestorben, als Harry Potter war, nein, sie haben überlebt und sich versteckt. Aber dann wurden sie kurz nach meiner Geburt gefunden, also bin ich eigentlich das, was Harry Potter bekannt gemacht hat, aber ich wollte niemals sagen, das ich Voldemort besiegt habe. Hier unter dem Auge... ich habe eine kleine Narbe in Sternform, die verstecke ich immer mit den Haaren oder mit Schminke. Aber  werde ich es meinem Bruder, den ich zum ersten Mal heute treffe, nicht verraten, dass er, bis er 6 ist, nicht hätte bei den Dursleys leben müssen. Ich lebte bei der Muggelfamilie, die aber sehr besonders war und sich immer ein Kind gewünscht hat. Aber das damit, dass ich "Du-weißt-schon-wen"  besiegt habe, weiß noch nicht einmal Dumbledore oder "Du-weißt-schon-wer" selbst. Ich frage dich: Stimmt dein Gerücht?”, sagte Lalisa flüsternd und Selina streckte ihren Kopf mit rein. “Ja, ich denke schon, ich kann mich nicht an meinen allerersten Schultag erinnern, an meinen 6. Geburtstag und weitere Dinge meines Lebens. Dazu passe ich nicht zu den Malfoys und bin in Ravenclaw. Nur weiß ich nicht, welche Familie, nennt mich gern Flo und ihr könnt Voldemort bei mir beim Namen nennen, bin damit aufgewachsen”, sagte ich flüsternd. “Also ich bin Selina Black, ja, die Tochter von Julius Black, nennt mich gerne Lina”, sagte Selina. Wir fragten alle gleichzeitig: ”Wollen wir 3 Freunde sein?” Wir lachten alle.

Lalisa sah zum Gryffindor Tisch und versuchten Harry zu finden. Ich sah ihn. Sein Gesicht war in Schockstarre, wahrscheinlich, da er ja Lalisa Potter gehört hat. Ich, Lalisa und Selina hatten keinen Hunger. Wir kamen alle aus wohlhabenden Familien und haben selber schon genug im Zug gegessen. ”Wenn ich das noch essen muss, dann breche ich geich!”, rief Lalisa und wir gingen schon OHNE den Vertrauensschüler in die Richtung, in der wir denken, dass das der Ravenclaw Gemeinschaftsraum ist.

Nach einer Weile sind wir angekommen. Da war eine Tür mit einem bronzefarbenen  Adlerkopf als Türklopfer. “Ihr wollt in den Ravenclaw Gemeinschaftsraum? So beweist, dass ihr Ravenclaws seid. Ein Rätsel das nur ein echter Ravenclaw schnell lösen kann, lässt euch rein. Hier kommt es: Ich weiß ein kleines weißes Haus, hat keine Fenstern, Türen, Tore und will der kleine Wirt heraus, so muss er erst die Wand durchbohren. Wie heißt der seltsame Wirt?”, fragte uns der Türklopfer. Ich dachte nur eine Sekunde nach. “Der seltsame Wirt ist ein Küken, das aus dem Ei schlüpfen muss!”, sagten wir wie aus dem gleichen Munde und die Tür ging auf. Da saß ein Mädchen mit langen, lockigen, schwarzen Haaren und grünen Augen und es las aus einem dicken Buch.“Hallo, kannst du uns helfen?”, fragte Selina das Mädchen. “Nein, ich denke, ich kann euch nicht helfen?”, sagte das Mädchen freundlich und neigte leicht ihren Kopf zur Seite.  

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Du schreibst echt schön!