Meer­jung­frau für im­mer - Ka­pi­tel 5

Katharina

Als Oma mir erzählt hatte, dass es gestern mit Frau Glück super gelaufen, ist war ich froh. Alina war nach dem Spaziergang hundemüde gewesen. Sie hatte gesagt: „Wenn man mehrere Stunden schwimmt, ist es schon sehr anstrengend!“ Nach diesem Satz hatte sie sie sich in mein Bett gelegt. Und gerade saßen wir am Frühstückstisch und aßen genüsslich unsere Brote, denn heute war ein langer Tag, sagte Oma zu mir und Alina. Danach gingen Alina und ich zu Katy. Alina blieb jedoch hinter einem Busch stehen, weil Frau Glück sie nicht sehen sollte. Als wir mit Katy wieder nach Hause gingen, hatte sie einen riesigen Koffer dabei. Angekommen erklärte Oma ihr, dass das nicht ginge. Wir nahmen uns drei Rucksäcke. „Wisst ihr, wenn wir mit den Rucksäcken ins Wasser springen, verschwinden sie, aber wenn wir dann wieder an Land gehen kommen sie wieder.“, erklärte meine Cousine. Ich war sehr aufgeregt, als wir mit Oma zum Strand spazierten. Auf dem Weg zogen Katy und ich unsere Ketten schon an. „Rosa, ich weiß nicht ob ich mich richtig traue…. Was ist wenn ein Hai kommt?“, sagte Katy zu mir als wir den Strand berührten. „Ach, es wird schon nichts passieren. Außerdem, ich als deine beste Freundin, werde dir natürlich helfen!“ Sie lächelte mich an und umarmte mich.

Die Reise beginnt

Es war soweit Alina sprang direkt ins Wasser. Ihre Schokobraunen Haare glänzten im Wasser mit der Sonne. Danach traute ich mich auch. Sofort verwandelten sich meine Beine in eine schöne Pinke Flosse. Alinas war blau. Jetzt fehlte nur noch Katy! Ich half ihr einen Zeh ins blaue Wasser zu setzen. Sofort verwandelte sie sich. Sie hatte eine lilane. Zu mir sagte sie: „Es war garnicht so schwer als gedacht! Schau mal ich kann jetzt schwimmen!“ Katy spritzte mich nass. Wir drei verabschiedeten uns von Oma. Alina sagte zu uns, dass es bestimmt nicht länger als drei Tage dauern wird, wenn wir es schaffen. Dieser Satz blieb mir noch lange im Kopf.