Eure Geschichten

Mein me­ga ma­gi­sches Hog­warts-Dia­ry (Ka­pi­tel 3)

In der großen Halle

Wenn es einen Preis für das lauteste Herzklopfen geben würde, hätte ich den Preis auf jeden Fall gewonnen: Ich wunderte mich echt, warum alle so entspannt wirkten. Rubeus Hagrid bekam uns unbeschadet über den See vorm Schloss. Vor einem großen Tor nahm uns eine ältere Hexe in Empfang. "Ich bin Professor McGonagall, stellvertretende Schulleiterin", stellte sie sich vor. Aha, sie ist also die, die die Hogwarts-Briefe schreibt! Professor McGonagall führte uns direkt in den größten Raum, den ich je gesehen hatte: Tausende von Kerzen schwebten in der Luft, die Decke sah so aus, als würde sie sich zum Himmel hin öffnen, vier lange Tische reihten sich nebeneinander und ein ein, nicht ganz so langer Tisch stand am Ende der Halle. Die Professorin begleitete uns zum anderen Ende und  verschwand dann. Ich fragte Isabell: "Wohin geht sie?" "Den sprechenden Hut holen. Mit ihm werden unsere Häuser bestimmt."

Die Entscheidung des sprechenden Hutes

Jetzt kam McGonagall zurück. Sie stellte einen Stuhl auf und setzte einen alten, mit Flicken bedeckten Hut darauf, der zu singen begann: "Ich bin euer sprechender Hut, die alten Hasen von euch kennen mich gut. Ich sehe zwar nicht gut aus, bestimme aber euer Haus. Nach ravenclaw kommen die schlauen, nach Gryffindor die, die sich was trauen. In Hufflepuff hat man großen Fleiß, in Slytherin erweitert man seinen Freundeskreis. In Slytherin herschen List und Tücke auch, in Gryffindor ist ganz viel Mut der Brauch. In Ravenclaw muss man fast schon allwissend sein, in Hufflepuff dagegen nur fleißig. Das ist der Schein." Alle Schüler klatschten begeistert. Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. "Aileen Angels!", rief die stellvertretende Schulleiterin. Ein schüchternes Mädchen trat nach vorne. "Hufflepuff!", verkündete der Hut. Nachdem Lucy McSeer zur Slytherin und Daniel Loron zum Gryffindor wurde, wurde schon "Louisa Maryfold" aufgerufen. Ich stolperte nach vorne und setzte den sprechenden Hut auf. "Soviel Mut spüre ich hier nicht", ertönte ein Stimmchen in meinem Kopf. "Viel Fleiß ist vorhanden, vielleicht wäre Hufflepuff was für dich. Tückisch bist du auf jeden Fall nicht. Begabung ist auch da. Viel sogar. Hufflepuff ist doch nichts für dich. Du bist eine Ravenclaw." "Ravenclaw!", rief er nun laut. Ich lief auf den mittleren Tisch zu. Dort wurde ich schon begrüßt. Ein paar weitere Schüler wurden zugeordnet. Endlich kam meine neue Freundin Isabell an die Reihe. Sie wurde auch zu einer Ravenclaw gemacht.

Das Festmahl

Der Schulleiter Professor Dumbledore erhob sich: "Ich weiß wie hungrig ihr seid, deshalb: Greift zu und haut rein!" Erst jetzt merkte ich, wie viel Hunger ich hatte. Ich schaufelte Pommes auf meinen Teller und packte noch Würstchen sowie Hühnerkeulen auf meinen Teller. Danach erschien noch der Nachtisch. Zuerst schaufelte ich mich mit Eis voll, dann kam die Schokotorte an die Reihe. Ein älterer Ravenclaw-Junge führte uns zu einer Tür mit einem goldenem Adlerkopf als Türklopfer...

Fortsetzung folgt ...

Ich merke erst jetzt wie lange ich schon schreibe, deshalb höre ich jetzt auf

LG

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Eure Kommentare

Weiter!!!!!!!!!!

Mega toll! Ich möchte gleich weiterlesen!

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Sehr gut gereimt!!  Und auch gut geschrieben!!!

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Cool!