So war die Berlinale Preisverleihung 14+
So war's:
Nach der Begrüßung kam Thomas Krüger (Präsident des Deutsches Kinderhilfswerk) auf die Bühne. Ihm wurden ein paar Fragen gestellt. Anschließend kam die internationale Jury der Generation 14+ auf die Bühne und stellte ihre Gewinner Filme vor. Der ausgezeichnete Langfilm bekam 7.500 Euro und der Kurzfilm 2.500 Euro. Dann kam die Jugend Jury auf die Bühne, die aus 7 Jugendlichen besteht. Sie haben dann ihre Gewinner Filme aufgerufen und die zwei Gläsernen Bären überreicht. Einen für den besten Kurzfilm und einen für den besten Langfilm. Als die Preisverleihung zu Ende war, wurden die zwei Filme gezeigt zuerst der Kurzfilm "Tattoo" (15 Minuten). Es geht um eine Iranerin, die ihren Führerschein erneuern will. Dabei kommt ein Tattoo zum Vorschein und deswegen wird sie befragt. Der Langfilm "Hölmö nuori sydän" ,auf deutsch: "Junge dumme Herzen" (102 Minuten). In dem Langfilm geht es um Kiira und Lenni, die sich ineinander verlieben und Kiira wird schwanger. Sie behalten das Baby. Mit der Zeit wächst bei Lenni die Verunsicherung. Lenni schließt sich einer Gruppe an, die gegen muslimische Migranten/ innen sind und auch gegen sie pöbeln. Es passieren einige gewaltsame Sachen.
Meine Meinung:
Ich hatte mir die Preisverleihung toller vorgestellt. Ich fand es nicht so überragend toll von dem Ablauf her. Außerdem hat sich das mit dem Aufrufen der Filmemacher hingezogen. Bis die dann auf der Bühne waren und alle gratuliert hatten und das Foto gemacht wurde, verging zu viel Zeit so das es am Ende 22:30 war. Also meine Meinung ist, dass es eine tolle Erfahrung war, bei dieser Preisverleihung dabei gewesen zu sein. Ich glaube, ich hätte es toller gefunden wenn ich es besser verstanden hätte, weil die Filme mit englischen Untertiteln waren. Also wenn ich zum Beispiel schon einmal einen Führerschein beantragt hätte oder wüsste, wie es sich anfühlt wenn man diskriminiert wird.
