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Im Gegensatz zu früher werden heutzutage beim Fischfang riesige Fangschiffe eingesetzt, die viel zu große Mengen an Fisch fangen. Während sich die Fischbestände früher durch natürliche Vermehrung (Fortpflanzung der Tiere) immer wieder erholen konnten, ist das bei den großen Fangmengen heute nicht mehr möglich. Zudem gelangen neben den beabsichtigten Fischen oft auch andere Meerestiere wie Muscheln, Seesterne oder Delfine in die Fangnetze. Das führt dazu, dass es immer weniger Fische und andere Meeresbewohner gibt. Viele Arten sind vom Aussterben bedroht.
Jede und jeder kann einen Beitrag leisten: Je weniger bedrohte Fischarten gekauft werden, desto weniger müssen die Fischereien fangen. Zu den bedrohten Fischarten zählen zum Beispiel Thunfisch, Nordsee-Kabeljau und Rotbarsch. Aber auch der Fischfang der großen Fischereien muss sich ändern. Sie sollen nicht mehr so große Mengen fischen, und nicht mit Schleppnetzen fischen.
Danke🐾
Das ist so kurz
die leute die dafür sorgen, dass fische austerben sind richtig ehrenlos
wow
cool
Hi
cool
Die Seite ist coll
ist aber sehr gut