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Diese drei Wörter hast du vielleicht schonmal gehört. Sie bezeichnen im Grunde alle dasselbe. Es sind die Namen von Wirbelstürmen, die regelmäßig in den warmen Meeresregionen der Tropen und Subtropen über dem Meer entstehen. Die Begriffe unterscheiden einfach nur die Region, in denen sie vorkommen und zwar:
Diese Wirbelstürme treten nur in der Nähe des Äquators auf. Außerdem nur zu einer bestimmten Jahreszeit im Herbst, wenn das Wasser an der Oberfläche mindestens 26 Grad Celsius beträgt. Das passiert regelmäßig jedes Jahr. Das warme Wasser verdunstet sehr schnell und die warme und feuchte Gewitterluft steigt nach oben. Von außen strömt kalte Luft nach, die sich dann erwärmt.
Durch eine Kraft namens "Corioliskraft" wird die aufsteigende Luft zusätzlich in Drehung versetzt. Es entsteht ein Wirbel, der sich ständig vergrößert. Er dreht sich entgegen der Erddrehung. Wenn er auf Land trifft, wird er langsam schwächer.
Tornados oder die kleineren Windhosen bilden sich auf dem Land. Auch sie brauchen Hitze und funktionieren fast nach dem gleichen Prinzip. Im Unterschied zu den Hurrikans bestehen sie jedoch nicht aus feuchter Luft. Sie entwickeln sich aus instabilen Gewitterwolken. Die Luft kühlt sich erst auf dem Weg nach oben stark ab und stürzt nach unten, so dass der bekannte Trichter entsteht.
Erstens natürlich wegen des Windes. Der Hurrikan „Katrina“ im Jahr 2005 erzeugte Windgeschwindigkeiten von über 220 km/h (Kilometern pro Stunde). Wenn du schon mal beim Autofahren deine Hand aus dem Fenster gestreckt hast, dann wirst du merken, dass selbst bei 60 oder 70 km/h auf der Landstraße der Wind sehr stark ist. Auf der Autobahn bei 120 km/h reißt es dir bereits den Arm weg. Bei über 220 km/h wäre der Winddruck um ein Vielfaches größer. Dazu kommt noch das Wasser. Nicht nur, dass der Sturm eine Flutwelle vor sich her schiebt. Da die Wolken im Hurrikan mit Wasser vollgesogen sind, erzeugt er Regenfälle, die wie eine starke Dusche wirken und das Land unter Wasser setzen.
Man kann Wirbelstürme nicht verhindern. Die Menschen könnten jedoch verhindern, dass die Stürme so stark werden. Wie Fachleute sagen, heizt der hohe Energieverbrauch in Form von Benzin, Kohle und Öl die Erde auf. Das passiert nicht direkt, sondern durch die Abgase. Die sorgen dafür, dass die Sonnenstrahlen wie in einem Treibhaus die Luft aufheizen.
Das zweite Problem ist die dichte Besiedelung von Küsten und Landstrichen, die unter dem Meeresspiegel liegen. Gerade in Amerika, aber auch in Asien und Indien lassen sich mehr und mehr Menschen direkt an der Küste nieder. Manche Küstenbereiche, wie in Bangladesch, werden regelmäßig überflutet.
Ein hilfreicher Artikel. Muss auch ein Referat drüber halten am 30.11.13.
Ich finde es auf den Philippinen sehr schlimm. Ich hab gespendet. Bitte helft den Menschen, bitte, bitte : )
Mega cool und super hilfreich. Bin grad in der Schule und konnte voll punkten. Hab jetzt ne 1 im Mündlichen.
Ein Glück gibt es hier keinen Taifun!
ist toll
ich liebe diesen artikel maaaaaaaaan brudiiiiiiiiiiiiiiiiii hahahaha, diese seite ist zum ersten mal nüüützlich!
hatte hausaufgaben auf und das hat mir sehr geholfen
Vielen Dank muss nämlich hausaufgaben drüber machen habs nirgendwo gefunden
Guter Artikel.Muss am 17.6 ein Referat darüber halten.Danke!:)
suppi ich muss eine powerpiont in meiner schule über stürme machen und das war eine gute hilfe