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Normalerweise hat das Jahr 365 Tage. Das weiß ja jeder, oder? Doch alle vier Jahre gibt es einen Tag mehr im Kalender und somit 366 Tage. Dieser Tag ist der 29. Februar. Der zusätzliche Tag wurde dazu „geschaltet“, darum nennt man das Jahr auch Schaltjahr und den Tag Schalttag.
Doch warum ist das so? Unser gregorianischer Kalender richtet sich nach der Sonne. Ein astronomisches Jahr (auch Sonnenjahr genannt) braucht die Erde, um die Sonne zu umrunden. Doch es sind im Jahr nicht ganz genau 365 Tage, sondern 365 und ¼ Tage. Genau sind es 5 Stunden und ungefähr 49 Minuten, die exakte Zeit ändert sich jedes Jahr um einige Sekunden. Je mehr Jahre verstreichen, desto mehr Plusstunden gibt es. Damit unser Kalender mit dem Sonnenjahr übereinstimmt, kommt alle 4 Jahre ein Tag hinzu: der 29. Februar. Die Regel besagt, dass Schaltjahre durch 400 teilbar sind.
Da der 29. Februar so selten vorkommt, gibt es auch einige Besonderheiten. Kinder, die an dem Tag geboren sind, können nur alle vier Jahre ihren Geburtstag am richtigen Datum feiern. Dann ist der Geburtstag natürlich auch etwas ganz besonderes. Viele Menschen wollen nicht am 29. Februar heiraten. Vielleicht auch, weil der Tag oft als Unglückstag bezeichnet wird. Früher waren die Menschen sehr abergläubisch und haben das gesamte Schaltjahr als schlechtes Jahr bezeichnet.
ok
interesant
FragFINN ist die allerbeste Kindersuchmaschine !!!
Hallo ich bin wirklich sehr beeindruckt!!!
Ich staune vor Glück!!!
Das ist besser als das allerbeste!!!
„Die Regel besagt, dass Schaltjahre durch 400 teilbar sind.“Da kann doch etwas nicht stimmen.