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Es brennt noch im­mer in Aus­tra­li­en

Seit Oktober Brände

In Australien gibt es seit über drei Monate viele Buschfeuer. Die Feuerwehr kämpft gegen die Flammen, bekommt sie aber nicht unter Kontrolle. In Australien ist gerade Sommer und es ist extrem trocken. In einigen Gebieten herrschen bis zu 50 Grad Celsius. Starker Wind trägt Funken weiter und entfacht immer wieder neue Feuer. Einige Brände sind so groß, dass sie nicht gelöscht werden können.

Es ist eine Katastrophe. Viele Menschen haben ihre Häuser verloren. Es gab bereits mindestens 25 Todesopfer, davon drei Feuerwehrmänner. Viele Tiere sind gestorben oder haben ihren Lebensraum verloren, darunter Koalas, Reptilien und Vögel. Am stärksten ist der Südosten von Australien betroffen. Fast überall ist starker Rauch, der sogar schon bis nach Südamerika und Neuseeland zieht. Mehr als 5 Millionen Hektar Fläche wurde vom Feuer verbrannt, das ist etwas größer als die Fläche von Niedersachsen.

Kritik am Premierminister

Viele Menschen sind sauer auf den Premierminister Scott Morrison. Vor allem die Feuerwehrleute finden, dass er zu wenig tut. Nun hat er 3.000 Freiwillige der Armee angefordert, um die Feuerwehr zu unterstützen. Die Hilfe kommt viel zu spät, sagen viele. Auch sagt Morrison, dass die Buschfeuer eine Naturkatastrophe sind und nichts mit dem Klimawandel zu tun haben. Seine Politik will er nicht ändern.

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Eure Kommentare

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Es stimmt das der Premierminister viel zu spät reagiert hat. Aber das Feuer kommt schon vom Klimawandel.

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uff ich finde es schlimm aber alle Leute die helfen und was tun sind ehren männer/ ehren frauen

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Schreklich am liebsten würde ich alles zurück zaubern oder das das nicht passiert ist 

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Klimawandel wäre auch ohne den Menschen da aber nicht so rasend schnell. Natürlich müssen die Menschen endlich dringend einsehen das es so mit der Verschmutzung der Umwelt in jeglicher Form nicht mehr weiter gehen darf. 

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Einfach nur traurig. 

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Welche Politik will der Premier nicht ändern? Das ist gar nicht erklärt und wirft nur noch mehr Fragen auf. Schade, so nicht zu gebrauchen. Felicitas

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Schrecklich, dort möchte ich nicht sein. Ich werde für sie beten, dass es hoffentlich bald besser wird. Die Frage ist nur was passiert danach. Und die Sache mit dem Premierminister macht mich einfach nur wütend. Aber das ist ja überall so. Es gibt immer noch Menschen die den Klimawandel abstreiten. Da sollte man sich doch fragen warum sitzen solche Leute an der Macht. Nicht kompetent genug um sowas zu verstehen. Ich bin selbst Schülerin und sogar ich verstehe es. 

Sorry, bei mir speichert es nicht! Gast am 9.Januar war nämlich ich!

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