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Ju­gend­li­che sor­gen sich um Mob­bing im In­ter­net

Alle sind im Netz

Familienministerin Franziska Giffey stellte heute eine Studie über die Internetnutzung von Jugendlichen vor. Neben der Nutzung wurden die 14- bis 24-Jährigen auch nach ihren Einstellungen zum Internet gefragt. Diese Studie wurde vor vier Jahren schon mal durchgeführt. Nun können die Ergebnisse verglichen werden. Nicht sehr überraschend: Alle Jugendlichen sind heute im Internet und haben ein Smartphone, das war vor 4 Jahren noch nicht so.

Angst vor Mobbing

Die befragten Jugendlichen finden das Internet vor allem praktisch, weil es den Zugang zu Informationen erleichtert. 64 % meinen aber auch, dass sie oft viel Zeit dort verschwenden. Jeder zweite Befragte hat Angst, dass peinliche Fotos veröffentlicht werden könnten oder dass er Opfer von Mobbing wird. Viele Jugendlichen glauben auch, dass man im Internet oft beleidigt wird, wenn man etwas postet. Die Familienministerin äußert sich besorgt darüber, dass junge Menschen dem Internet nicht trauen. Sie kündigte an, die Gesetze im Jugendmedienschutz neu zu regeln.

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