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Kli­ma­kon­fe­renz: Kei­ne fos­si­len En­er­gi­en mehr

Weg von fossiler, hin zu erneuerbarer Energie   

Zwei Wochen haben Menschen auf der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai (eine Stadt in den Vereinigten Arabischen Emiraten) miteinander geredet. Personen aus fast 200 Ländern nahmen an der Konferenz teil, um über den Klimaschutz zu sprechen. Sie haben das Ziel, den Klimawandel zu stoppen.  

Das Ergebnis der Konferenz ist eine Erklärung. Die beinhaltet zum ersten Mal den Ausstieg aus den fossilen Energien. Fossile Energien sind Brennstoffe, wie Kohle, Öl und Erdgas. Die sind sehr schädlich fürs Klima. Dafür soll bis zum Jahr 2030 die erneuerbare Energie-Gewinnung (aus Wind, Wasser und Sonne) verdreifacht werden. Alle Länder sollen das umsetzen, um den CO2-Ausstoß zu verringern. Das große Ziel ist, die Erwärmung der Erde damit zu verhindern.     

Kritik am Ergebnis 

Viele Menschen meinen, dass das Abschlussdokument nicht deutlich genug ist. Es gibt zu viele Schlupflöcher, um auch weiterhin fossile Brennstoffe zu fördern. Auch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock ist damit nicht ganz zufrieden. Deutschland hätte sich hier eine klare Position gewünscht.  

Es ist schwer, sich mit Menschen aus fast 200 Ländern zu einigen. Denn die Länder sind alle unterschiedlich vom Klimawandel betroffen. Einige arabische Staaten verdienen viel Geld mit der Erdöl-Förderung. Kleinere Inselstatten hingegen könnte es bald nicht mehr geben, wenn der Meeresspiegel ansteigt. Das macht das Ganze so schwierig.

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Eure Kommentare

Gut erklärt! Ich habe erst heute ein referat darüber gehalten🙂

Ich persönlich finde, die Länder sollten nicht immer nur an Geld denken, sondern handeln! Der Klimawandel geht uns alle an, deswegen ist es so wichtig, etwas zu unternehmen!