Taifun verwüstet Japan
Immer noch Vermisste
Am Wochenende traf der Taifun “Hagibis” auf Japan. Mit einer Geschwindigkeit von 200 km/h wütete der Wirbelsturm durch die Städte. Vor allem die Regionen um die Hauptstadt Tokio sind stark betroffen. Der Taifun brachte starke Niederschläge mit sich, wodurch Uferdämme brachen und das Wasser Wohngebiete überschwemmte. Die Strom- und Wasserversorgung ist unterbrochen und umgestürzte Bäume blockieren den Weg. Nach derzeitigen Angaben sind circa 30 Menschen ums Leben gekommen. Außerdem gibt es etwa 100 Verletzte und immer noch werden Menschen vermisst.
Rettungsarbeiten laufen
Eine gute Nachricht: Der Taifun ist mittlerweile wieder zurück auf das Wasser gezogen. Da jedes Jahr dort rund 20 Taifune ihr Unwesen treiben, wissen die Menschen vor Ort, was zu tun ist. Die Bergungsarbeiten laufen auf Hochtouren. Die Einsatzkräfte nutzen Hubschrauber und Schlauchboote, um die noch vermissten Menschen zu retten. Auch die Aufräumarbeiten sind im vollen Gange, damit die Straßen bald wieder genutzt werden können.
Ein Taifun ist ein großer Wirbelsturm, der auf dem Pazifik entsteht. “Hagibis” zählt zu den besonders starken Taifune. Das Wort “Hagibis” bedeutet auf philippinisch schnell.
Muss wohl alles angebunden werden
Wo kommt das Wort Taifun her
Hallo! Das kann man googlen. Im Duden steht: Aus dem Chinesischen (kantonesisch) "tai fung" = großer Wind und dem englischen "typhoon" = Wirbelwind. Viele Grüße, dein ks-Team.
Ufer Dämme sind noch richtig gebaut worden
Vermisste müssen einen Sender bei sich tragen, wie die Bergsteiger
Schau auf anderen Planeten ,wie doll da die Stürme sind
Man müsste die Energie vom Sturm gleich nutzen können
Hat Japan auch so viel arbeitslose?
OMG!!!Oh mein Gott!!!