Airs­ca­re Teil 2: Wie al­les be­gann (Fort­set­zung)

Rückblick:

Karl ist von Zuhause weggerannt und will sich bei seinen Freund Pib verstecken. Dabei finden sie eine geheimnisvolle Karte. Wird die Karte sie zu dem Geheimkeller von Karls verstorbenen Opa bringen?

Das sprechende Raumschiff

Pib und Karl waren jetzt in dem Geheimkeller, welcher auf der Karte abgebildet war und sahen sich um: Überall lagen elektronische Sachen herum, sogar ein Computer aus dem Jahr 2008 war dabei. Doch eine Sache überragte alle anderen und war mit Abstand das Coolste, was die Freunde je gesehen hatten. Vor ihnen stand ein mittelgroßes Raumschiff. „Wow!“ Die Freunde starrten mit weit aufgerissenen Augen das Konstrukt aus Metall an. Doch plötzlich sprach das Raumschiff zu ihnen: „Könnt ihr bitte aufhören mich so anzustarren?“ „Hat das Raumschiff zu mir geredet oder bilde ich mir das nur ein?“, fragte Pib. „Also ich habe es auch gehört“, antwortete Karl. „Wenn ich mich nicht irre, musst du Airscare sein.“ „Ganz recht.“ „Mein Opa hat mir von dir erzählt, aber ich wollte ihm nie glauben“, erklärte Karl. „Wo du es schon ansprichst: Wo steckt Wulf eigentlich? Ich habe ihn eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr gesehen.“ „Er ist tot“, antwortete Karl traurig. „Oh, das tut mir aber leid.“

Jetzt meldete sich Pib zu Wort: „Sollen wir jetzt die ganze Zeit über die Vergangenheit labern oder machen wir mal etwas?" "Also ich hatte ja die Aufgabe, einen äußerst gefährlichen Hacker zu verfolgen, der sogar schon Morde begangen haben soll“, meinte Airscare. „Spitze“, rief Karl aufgeregt. „Vielleicht finden wir ja auch heraus, wer den Onlineunterricht gehackt hat.“ „Okay“, sagte Pib widerwillig. Dies wäre also dann geklärt und im Nu saßen die Freunde in den superluxuriösen Sitzen Airscares und genossen den Flug. Aber war es doch keine gut Idee, so einen gefährlichen Hacker zu verfolgen?