Als ich träumte 3
Als ich auf der anderen Seite ins Freie trat, stand ich auf einem Felsplato das von einer kniehohen Mauer umgeben war. Von dort konnte ich eine wunderbare Stadt überblicken. Die Häuser groß und prächtig.
Majestätisch strahlten die mit Mamor geschmückten Fenster um die Wette. Ein Pfad schlengelte sich unter mir ins Tal. Ich wanderte fröhlich pfeifend ins Tal hinab.
Frohen Schrittes zog ich durch die Straßen vom Städtchen Lona im Rosental. Meine Freude wurde immer größer da ich das schrecklich verwüstete Tal hinter mir gelassen hatte. Doch jetzt fiel mir ein schwarz gestrichenes Haus auf, denn sonst waren ja alle Häuser bunt. Drumherum um das schwarze Haus roch es modrig. Auch machten alle Bewohner der Stadt einen großen Bogen um das Haus. Da öffnete sich plötzlich die große Haustür und heraus traten...
Fortsetzung folgt...
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