Cleas Ver­eh­rer über­lei­tung zu Ama­lia Wis­tons die Macht der Ma­gie

Maria Amalia

Luis ging trödelnd zum Frühstück. Er wusste immer noch nicht was er wegen Clea tun sollte. Als er sich hinsetzte schauten ihn seine Eltern erwatungvoll an. "Was ist denn?" fragte er. "Also" begann sein Vater. "Wir werden umziehen" beendete seine Mutter den Satzt. Ich fiel vom Stuhl. "Was?"

Eine Woche später lief Luis das erste Mal zwischen den Häusern herum wo er jetzt wohnen sollte. Ihm fiel ein Plakat auf wo drauf standt: Maria Meiero kann Lügen erkennen. Kommt zur schau am Sonntag!

Das ist doch alles Quatsch! dachte er. Ein paar Minuten später kam ihm ein Mädchen über den Weg. Sie hatte Karamel braune Augen, und Türkise Augen, auserdem so ein Komisches zeichen an der Hand. "Du siehst anders aus!" rief er ihr zu. Das war zwar unhöflich aber richtig. "Das ist richtig!" sagte sie. "Mist" rief sie. "Warum funktioniert das Teil nicht" erschroken griff sich sich an ein Armband. "????????????????????? Wie?" wollte Luis wissen. "Ach nichts" rief sie "Wie heißt du?" "Amalia äh Maria" "Was jetzt?" "Maria". Luis lief weg. Er lief so schnell in seine Beine trugen. "AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH! EIN MONSTER IST HINTER MIR HER HILFE RETTET MICH" Er kam zum halt. Nach wenigen Minuten hatte diese Maria Amalia ihn eingeholt. "Bitte tu mir nichts!" rief er flehend. "Ich tu dir doch nichts!"  meine das Lügenerkennermädchen

Weiter erzähle ich ein andermal.