Eure Geschichten

Die drei Er­press­ten 4: Club­grün­dung

Der Clubname

„Das wäre Super“ antwortete Johann. „Genau,“ stimmte Tobias zu, „wir wollen nämlich einen Club gründen aber dafür brauchen wir jemanden der ähnlich alt ist wie Winn und Thomas“ erklärte Johann. „OK da wir nun alle haben die wir brauchen“, sagte Henry, „dann gründen wir jetzt einfach den Club,wir brauchen aber noch einen Namen, jeder macht einen Vorschlag.“ „Die Helden“ schlug Johann vor. „Die Rächer“ schlug Tobias vor. „Die drei Erpressten“ schlug Henry vor. „Die Erpressten ist ein guter Vorschlag, aber warum drei? Von uns dreien werden nur zwei erpresst.“ erwiderte Johann. „Dass stimmt wohl“, sagte Henry, „aber wenn ich euch helfe erpressen Winn und Thomas mich mit Sicherheit auch sobald sie das mit dem Club rauskriegen.“ „Da hast du Recht“ sagte Tobias. „Dann nehmen wir doch die drei Erpressten“ erwiderte Johann. „Ja OK, ich bin auch dafür“ sagte Tobias. „Und ich auch“ sagte Henry. „Und damit sind die Erpressten drei hiermit offiziell gegründet.“ sprach Henry weiter.

Alle Sachen im Müll

Da klingelte es zum Pausenende, die Drei tauschten noch schnell ihre Handy-Nummern aus und gingen dann in ihre Klassen um zu frühstücken. Wie zu erwarten gewesen ist war das Frühstück von Johann wie vom Erdboden verschluckt. Als Tobias nach dem Unterricht über den Schulhof ging um die Schule zu verlassen kamen von hinten auf einmal Winn und Thomas angerannt und hielten ihn fest, nahmen seine Schultasche, öffneten sie und kippten den Inhalt in den Müll. Vor dem Weggehen sagte Winn noch: „keine Rebellion hier, du zahlst schön weiter jede Woche 5 Euro, kapiert?“ und dann waren sie auch schon weg. Tobias stand traurig da und guckte auf seine leere Schultasche die am Boden lag, da legte sich von hinten eine Hand auf seine Schulter und er hörte eine ihm bekannte Stimme sagen:„Sei nicht traurig Tobias, Winn und Thomas sind blöd. Du hast dich halt nicht an ihre Vorschriften gehalten. Du kannst froh sein, dass sie dich nicht hinterher in den Müll geworfen haben. Irgendwann kannst du ihnen das bestimmt heimzahlen.“

Fortsetzung folgt. Ich freue mich über Vermutungen, wem die Hand gehört.

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Vielleicht Henry? Oder Johann? Super Geschichte! LG, Clari