Eure Geschichten

Pol­ly Pump­kin Ka­pi­tel 2

Gute Nacht!

Ich laufe gerade mit Olly durch die Tür. Ich laufe auf den Dachboden, also eigentlich in mein Zimmer, und suche ein Platz für Olly. Ich setze ihn nach einigem Überlegen in das Regal, in dem vorher die Kiste mit meinen alten Spielsachen stand. Dann nehme ich auch eine Häkel-Decke, und stelle Olly auf die Decke. Dann bekommt er noch eine Decke, die ich um in rum schlinge. "Oh! Danke" bedankt sich Olly. Ich sage zu ihm noch: "Schlaf gut" streichle dem Rothörnchen Holly, die in der Puppen-Hängematte schläft über das flauschige Köpfchen, und gehe dann auch ins Bett.

Frühstück mit Olly

Ich wache auf, setze mich auf, und Donk! Ich bin schon wieder gegen den Balken gedonnert. Ich murre etwas vor mich hin, und schaue auf den Wecker. Es ist kurz vor 8. Schnell gucke ich auf die Anzeige, daneben. Puh! gestern war Freitag. Glück gehabt. Ich gähne, da sitzt auf einmal Holly auf meinen Schoß, und keckert vergnügt. (mit keckern meine ich das Geräusch, nicht das was ihr denkt) Ich nehme Holly auf den Arm und schaue in das Regal. Tatsache, Olly liegt in den Decken, und sieht sehr witzig aus. Ich stupse ihn vorsichtig mit dem Finger an. Da vernehme ich ein Gähnen. "Gähn! Guten Morgen, Polly." Ich grinse und sage: "Guten Morgen Olly." Ich nehme den kleinen Kürbis auf die andere Hand, und laufe in die Küche. Meine Mutter steht am Herd, und es riecht nach Pfannekuchen. Ich laufe zu einem Vogelfutterhäuschen, das Holly gehört. Ich setze Holly dort rein, und lasse eine Hand voll Nüsse auf die kleine Fläche rieseln. Dann gehe ich zu Mama. Die sagt: "Guten Morgen, wie ich sehe, hast du Olly mit nach unten gebracht." Olly Gähnt nochmal, dann sagt der kleine Knubbel-Kürbis: "Oh! hier riecht es ja so gut, da krieg ich ja Hunger." Ich wende mich zu Mama und frage: "Sag mal Mama, was essen Kürbisse den?" Mama grinst: "Das gleiche wie sein Besitzer." Sagt sie. Ich gucke sie nur an. Da auf einmal Olly: "Wie lecker, das sind ja Pfannekuchen, darf ich eins?" Meine Mutter lacht.: "Komm schon! Gib ihm ein Pfannekuchen." Ich nehme eines von den flachen Dingern, rolle ihn zusammen, und halte ihn Olly hin. Und was sehe ich den da?! Olly öffnet einen waschechten Mund! Also, es sieht aus als ob ihm in die schöne Schale ein Loch geschnitten wurde. Mit einem Happs, hatte Olly den Pfannekuchen gegessen. Meine Mutter lacht, wahrscheinlich, weil ich Olly fassungslos anstarre.

Pollys Bruder

Der kleine Kürbis stopft in den nächsten 10 Minute 5 Pfannekuchen in sich hinein, während ich schon nach dem dritten nicht mehr konnte. Da sagt Mama: "Du musst wissen, dass du echt Glück hast, das dein Bruder momentan in der Uni ist. Denn er weiß nicht, das es die Magie der Kürbisse gibt. Er hatte nicht das Potenzial dazu. "Stimmt, hatte ich euch noch gar nicht erzählt, ich habe einen Bruder, Aron heißt er. Er ist 18 Jahre alt, und Studiert in Berlin. Er hatte ab 13, also in meinem alter, eine Phase, die ihn bescheuert gemacht hat. Damals, wahr ich 8, davor wahr er der beste. Aber dann hat er angefangen, zu Partys zu gehen, zu schwänzen, und so weiter. Es war furchtbar. Aber dann wurde er 17, und fing an zu bemerken, was er alles angestellt hatte. Seitdem saß er sogar in der Nacht vor seinen Heften, und lernte für den Abschluss. Mit Erfolg, er durfte an seine Traum-Uni gehen und wollte Biologie studieren. Jetzt lebt er seinen Traum. Ich wende mich zu Mama und frage: "Weiß Papa denn davon?" Mama nickt. Da klingelt das Telefon.  

 

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