VI­TAE- um was geht's dar­in denn über­haupt?

Wenn ihr mein Profil kennt, dürftet ihr schon öfter mal über Ausschnitte aus dieser großen Geschichte gestolpert sein. Ich dachte mir, dass ich heute mal ein wenig genauer erklären könnte, um was es darin geht. Aber ich muss euch warnen, das ist wirklich nur ein klitzekleines Stück dessen, was mir da eigentlich vor Augen schwebt..

Darum geht's:

Das Mädchen mit dem Namen Aylin ist alleine mit ihrem Vater in einem alten Ansitz aufgewachsen, vollkommen abgeschottet von der restlichen Welt.

Aylin wurde eingeredet, es sei ein Fluch, was sich jedoch als eine Lüge herausstellt. Dies erfährt sie, als sie von ihrem Vater in eine Art "Schule" verkauft wird, welche jedoch von den "Sineri", den Bösen geführt wird. Sineri sind Menschen, denen die Magie ausgesaugt wurde.

Die Magie ist in meiner Vorstellung ein Synonym für Lebensenergie. Diese befindet sich in der Seele eines Menschen. Im normalen Menschen ist sie jedoch zu spärlich vorhanden, um magische Fähigkeiten hervorzurufen. Bei magisch veranlagten Menschen ist dies jedoch anders. Bei diese Wesen, welche übrigens nicht immer nur Menschen sein müssen, wächst die Magie im Laufe der Zeit. Damit die Seele nicht unter ihrem Druck berstet, wird Magie nach und nach durch verschiedene Fähigkeiten abgegeben (wie z. B. fliegen, Feuermagie, etc.).

Durch dieses Konzept wollte ich erreichen, dass eigentlich im Grunde alle Fantasybücher durch die Theorie möglich wären.

In der Geschichte werden magische Kinder wie Aylin gefangen gehalten, und durch einen sehr eintönigen Alltag und Behinderung von ihren Fähigkeiten dazu gebracht, irgendwann zu "explodieren", d. h. ihre Seele zerbersten. Aylin entflieht jedoch durch die Hilfe zweier Schüler aus einer Akademie für Magische, die sie dann ebenfalls in diese bringen.

Aylin wird dort ausgebildet und nach und nach in den Kampf gegen die Sineri verstrickt. Hinzu kommen dann auch noch die Umstände, dass sie eine ganz spezielle Gabe besitzt, doch dies wäre jetzt vermutlich etwas langwierig zu erklären.

Zu der Geschichte:

Warum heißt das Buch jetzt aber VITAE? Naja, stellt euch doch mal so „Supermagische“ vor. Magische, deren Magie so schnell wächst, dass sie ständig abgegeben werden muss. Glücklicherweise wird dabei nicht immer die magische Fähigkeit eingesetzt. Stellt euch doch mal vor wie das für einen Feuermagier wäre! Vitae können reine Magie abgeben. Das tun sie ständig. Nun stellt euch die Akademie für Vitae vor, in die Aylin gebracht wird. Durch den ständigen Magiefluss wegen der vielen Vitae, hat das Gebäude nach und nach eine Seele entwickelt! Nun „lebt“ es irgendwie. Kann schon mal passieren, dass man aus einem Zimmer geschmissen wird (die Zimmerpartner werden auch von dem Gebäude selbst gewählt.).

Die rohe Magie können Vitae jedoch nicht kontrollieren. Obwohl, sie können Dingen ohne Seele (=alles außer Pflanzen, Tieren und Menschen) Magie einflößen. Was bei Portalreißen ganz praktisch ist, da nur lebendige Sachen transportiert werden können. So können Vitae z.B. ihrer Kleidung Leben einflößen und sie landen nicht nackt an einem anderen Ort. Ansonsten können sie sich auch alle Fähigkeiten des Gegenstandes zu nutzen machen, die er natürlich schon hat. Wasser kann zu Eis gemacht werden, Stein geschmolzen. Aber bewegt kann er nicht werden, ein Stein kann das scließlcih auch nicht selbst.

Ansonsten sind die magischen Fähigkeiten von Vitae auch um einiges stärker als die von Magischen. Neben ihrer rohen Magie werden ihre Fähigkeiten noch verstärkt. Ein Vitae Gedankenmagier kann vielleicht auch Gedanken manipulieren, und nicht nur sehen…

Puh, genug Infos für heute, oder? Das wird jetzt mal reichen. Wenn ihr Fragen habt, ab in die Kommentare damit! Vielleicht werde ich mal etwas mehr erzählen. Aber einen kleinen Teil meiner Grundidee kennt ihr jetzt schon mal.