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Viele Menschen denken über Schule nach und was man besser machen könnte. Es gibt in den einzelnen Bundesländern bereits einige Beispiele und Projekte, die neue Ideen in der Schule ausprobieren. Wir haben mit „Schule muss anders” gesprochen. Die Aktionsgruppe macht sich viele Gedanken über die Schule der Zukunft. Lies hier, welche das sind.
„Schule muss anders” ist eine Berliner Aktionsgruppe, die von den Politiker*innen fordert, dass alle Kinder und Jugendlichen bestmögliche Unterstützung in der Schule bekommen. Dafür werden wir laut und veranstalten zum Beispiel Demonstrationen und Aktionswochen an Schulen. Wir fordern, dass es mehr Fachkräfte an den Schulen gibt, auch Heilpädagog*innen, wenn Kinder und Jugendliche eine Behinderung haben.
In Berlin verlassen rund 2.000 Schüler*innen jährlich die Schule ohne Abschluss. Es gibt nicht genügend Lehrer*innen und Erzieher*innen, deshalb fällt viel Unterricht aus. Weil viele Förderstunden in den letzten Jahren gestrichen wurden, können Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf nicht so unterrichtet werden, wie sie es brauchen und es ihnen auch zusteht. Sie haben nicht die gleichen Chancen wie andere Kinder.
„Schule muss anders” startete im April 2021. Damals haben sich verschiedene Organisationen und zahlreiche Menschen zusammengeschlossen. Gemeinsam haben wir Forderungen aufgestellt:
Bei „Schule muss anders” setzen sich neben mehreren Organisationen auch viele einzelne Menschen wie Eltern, Schüler*innen, Lehrer*innen, Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen, Heilerzieher*innen, Studierende und andere dafür ein, dass alle an der Schule besser lernen und arbeiten können.
Wir haben mehrere hundert Unterstützer*innen in Berlin. Und wir fordern unter dem Motto „Bildungswende JETZT!” gemeinsam mit 170 Organisationen und mehr als 70.000 Menschen aus ganz Deutschland von Bundeskanzler Scholz und anderen Politiker*innen, sich endlich für eine gerechte, inklusive und zukunftsfähige Schule einzusetzen. Dafür gehen wir am 23. September in vielen Städten in Deutschland auf die Straße.
Lernen ist großartig und kann richtig viel Spaß machen. Das fängt in der Kita an und hört auch später im Beruf nicht auf. Daher sollen alle Kitas und Schulen möglichst gut ausgestattet sein. An den Schulen braucht es vor allem kleinere Klassen und mehr Personal, denn in einer überfüllten Klasse lernt es sich schwerer. Und es braucht mehr gute Hortangebote und Jugendfreizeiteinrichtungen, die mit den Schulen zusammenarbeiten. Schüler*innen sollen ein Mitspracherecht haben und Schulleitungen genügend Geld und Möglichkeiten, um Ideen und Projekte auch umzusetzen.
tolle aktiongruppe, bin auf eine gymnasium 👍🏻
👍🐉🌑🌎
Ich finde es toll das es so vile projekte gibt 🤗
Ich finde es richtig gut das es so viele projeckte gibts ☺️
Super, dass es viele Projekte gibt.