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Im Internet wird immer wieder darüber diskutiert, ob die Bundesjugendspiele abgeschafft werden sollten. Eine Mutter hatte damit angefangen. Sie beschwerte sich im Internet darüber, dass ihr Kind nur eine Teilnahmeurkunde mit nach Hause gebracht hatte und darüber sehr traurig war. Jetzt hat sie schon viele Unterschriften gesammelt, damit diese Sportveranstaltung abgeschafft wird.
Viele Schulen nehmen an den Bundesjugendspielen teil. Dieses Jahr sind es fünf Millionen Kinder und Jugendliche. Manchmal finden die Spiele an der eigenen Schule statt, manchmal wird ein Sportfest mit mehren Schulen organisiert. In der Grundschule beschränken sich die Spiele auf Leichtathletik – hier messen sich die Kinder in Laufen, Weitsprung und Weitwurf. Jedes Kind hat drei Versuche und diese werden in Punkte umgewandelt. Ab einer bestimmten Punktzahl erhalten die Teilnehmenden eine Ehren- oder Siegerurkunde, alle anderen eine Teilnehmerurkunde. Wenn sich eine Schule an den Bundesjugendspielen beteiligt, dann müssen alle Kinder daran teilnehmen.
Viele Menschen finden, dass der Wettkampf zu sehr betont wird. Für unsportliche Kinder ist der Vergleich der Leistung nicht schön. Viele Kinder haben Angst zu versagen. Es sollte mehr um das Miteinander und die Freude an der Bewegung gehen. Andere sagen hingegen, dass es eine gute Veranstaltung ist, bei der Kinder zeigen können, was sie drauf haben.
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Flop. An sich sind Bundesjugendspiele eine schöne Veranstaltung, aber ich wäre dafür, dass es eine Sportveranstaltung ohne Wettkampf wird. Ich hatte bisher nur einmal Bundesjugendspiele und fand es nicht sehr schön. Ich selbst bin im gesamten gar nicht so schlecht in Sport, aber speziell in Leichtathletik schon. Jedenfalls im Weitwurf. Ich finde es deshalb unfair, da es gar nicht die normalen Sportleistungen zeigt. Ein weiterer Grund ist die Einteilung der Urkunden. Jüngere Kinder brauchen für eine Ehren-/Siegerurkunde weniger Punkte als ältere Kinder. Das wird aber je nach Geburtsjahr gerechnet und für Kinder wie mich, die im Dezember geboren sind ein großer Nachteil. Ich habe sogar gerechnet, dass wenn ich in etwa einen halben Monat später geboren wäre, ich statt einer Teilname- eine Siegerurkunde bekommen hätte. Kurz gefasst bin ich dafür, dass die Bundesjugendspiele eine Sportveranstaltung ohne Wettkampf und vielleicht auch anderen Sportarten werden sollten. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es für Kinder die sehr gut in Leichtathletik sind eine schöne Veranstaltung ist, aber es muss ja nicht immer alles ein Wettkampf sein.
Ich finde die Bundesjugendspiele sehr gut und wenn ein Schüler Mathe nicht gut findet wird Mathe auch nicht abgesagt. Aber sie könnten ja auch freiwillig sein.
Ich finde das die Bundesjugendspiele unbedingt bleiben sollten, da die Veranstaltung so viel Spaß macht.
Ich bin Luna und finde die Spiele sehr gut 😊 weil man zeigen kann wie gut man ist
Ich finde die die Spiele sehr toll weil man zeigen kann was man kann
Meiner Meinung nach sollten die Bundesjugendspiele freiwillig sein. So können die Kinder, welche Spaß daran haben, sich anstrengen und eine Urkunde hohlen während die Kinder welche nicht telnehmen wollen nicht dazu verpflichtet sind. So kommt jeder auf seine Kosten und kann, wenn er denn möchte, eine Sportliche Leistung vollbringen.
Noch so ein Gedanke:
Warum gibt es dann keinen Bundes-mal-Wettbewerb wo der Verlierer dann eine " Er hat was aufs Papier gebracht" - Urkunde erhält. Teilnehmerurkunden = genauso gut wie garkeine Urkunde.
Ich finde bundesjugendspiele sehr gut denn Sport macht mir generel sehr viel spaß . Und die , die nicht so gut sind oder kein Sport treiben können dann auch mal Sport treiben
Ich finde Bundesjugendspiele, weil es auch viele kinder gibt die schlecht sind und dann sogar angst/Depressionen haben können
Ich als Schülerin aus der 9. Klasse finde die Bundesjugendspiele echt bescheuert.
Sie finden immer im Sommer statt, sodass oftmals über 25 Grad sind. Ich finde, es ist schrecklich, bei 29 Grad in der Sonne 2 mal um den Sportplatz zu joggen. Ich bin kein unsportlicher Mensch, aber es ist sehr deprimierend, wenn man eben schlecht in Sport ist.
Ich finde Bundesjugendspiele nicht gut.
Die Schüler werden bei 30 Grad herumgehetzt und da das ganze nicht in die Note einfließt, sehe ich keinen Sinn daran.
Unsportliche Kinder haben ja teilweise sogar Angst vor den BJS und ich finde, dass ihnen somit nichts beigebracht wird.