Eure Geschichten

Ein Som­mer auf Ze­hen­spit­zen Ka­pi­tel 4

Drer erste Morgen

Am nächsten Morgen wachte Sara sehr früh auf. Sie wollte Marinette heute endlich die Frage stellen, wessen Schuld es war dass Sara seit gestern darüber nachdachte. 

Das Bett war weich und sehr groß. Und von ihrem aus, konnte man durch ein großes Fenster Paris betrachten. So einen Ausblick, auf so eine wunderschöne Stadt hatte Sara sich schon immer mal gewünscht. 

Sie und Ines standen nun beide im Bad, vor dem großen Spiegel, der an einer mit Mustern verzierten Wand angebracht wurde. 

"Wir müssen uns beeilen,gleich fängt unsere erste Ballettstunde an", meinte Ines aufgeregt. 

Sara wäre vor Schreck fast in Ohnmacht gefallen. Bei der ganzen Aufregung darum, dass sie keine Freunde finden würde, hatte sie gar nicht an die bevor liegenden Ballettstunden gedacht. Sie packte sich mit beiden Händen an die Brust. Wie würde sie das bloß überstehen? 

"Alles klar bei dir?", fragte Ines skeptisch. 

"Äh...Ja, ich weiß nur nicht wo das Studio liegt", log Sara vorsichtig. 

Ines sollte auf keinen Fall mitbekommen dass Sara so gar keinen Bock auf das ganze Camp hatte. 

"ich kann dir zeigen wo es ist", bot Ines hilfsbereit an. 

"Nein, nein. Ich werde es schon finden." Mist!, dachte Sara sich. 

"Okay?", erwiderte Ines nun völlig verwirrt. 

Sara strich sich übers Haar, und machte dabei ihren Dutt kaputt. 

Ines kicherte albern. 

"Soll ich dir vielleicht helfen?" 

Sara stöhnte nur. 

"Muss man solche Dinger wirklich jeden Tag tragen?", fragte sie genervt und verdrehte die Augen. 

"Man du bist hier beim Ballett!" 

Ballettunterricht



Die Frage die Sara Marinette stellen wollte musste warten. 

Beim Frühstück saß Marinette zusammen mit ihrem Vater an einem anderen Tisch, und danach begann direkt der Unterricht. 

Beim Ballett musste Sara sich stehts auf ihre Füße konzentrieren, damit sie nicht dauernd umkippte. 

Madame Topsent war sehr streng. Trotzdem mochte Sara sie irgenwie. 

"Sara, stell dich nicht so an. In drei Wochen ist unsere Premiere. Da muss alles perfekt sein." 

Sara blieb der Mund offen stehen. 

"Wir bleiben hier drei Wochen lang?", kam es aus ihr heraus. 

"Ja, ihr bleibt hier drei und halb Wochen lang. Und jetzt Ruhe bitte." 

"Noch etwas das mein Vater mir nicht erzählt hat", murmelte Sara immer noch geschockt vor sich hin. 

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Oh sorry der letzte Gast war ich.

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LG Tigi