Die 2 Katzen vom Geheimbund der BlackCats standen links und rechts einer Tür in einer Villa. Alle BlackCats waren schwarz und trugen eine leichte weiße Lederrüstung. Mit gezückten Schwertern lauschten sie auf das Klicken geschickter Krallen die versuchten das Schloss zu knacken. Der rechte von den beiden BlackCats rückte seinen weißen mit einer schwarzen buschigen Feder bestückten Hut zu recht.
Die 2 Katzen vom Geheimbund der BlackCats standen links und rechts einer Tür in einer Villa. Alle BlackCats waren schwarz und trugen eine leichte weiße Lederrüstung. Mit gezückten Schwertern lauschten sie auf das Klicken geschickter Krallen die versuchten das Schloss zu knacken. Der rechte von den beiden BlackCats rückte seinen weißen mit einer schwarzen buschigen Feder bestückten Hut zu recht. Dann geschah es. Ein letztes Klicken und die Tür sprang nach außen auf. Die Lauschenden hielten ihre Schwerter stoßbereit. Noch nicht.
Der verschwundene Schmuck i René und seine Familie, also Mama, Papa und sein kleiner Bruder Pascal, waren eingeladen worden von den Großeltern. Oma und Opa waren zwei Wochen im Urlaub gewesen und erst gestern zurückgekehrt.„Ich kann mich nicht erinnern, wo ich ihn versteckt habe“, sagte Oma und schüttelte den Kopf. „Was meinst du, Oma?“ fragte René. Krümel des Schokoladenkuchens hingen rings um seinen Mund. Statt Oma antwortete Opa: „Oma sucht ihren Schmuck. Sie versteckt ihn immer, bevor wir in den Urlaub fahren.
Marie lebte bei ihrer Mutter. Immer in den Sommerferien fuhr sie zu ihrem Vater. Ihr Vater hatte eine neue Freundin, sie hieß Gudrun. Wenn Marie nicht bei ihrem Vater war, schrieb sie ihm Briefe. Marie hatte vor zwei Wochen einen Brief abgeschickt und sie hatte immer noch keine Antwort. Das beunruhigte sie sehr. Doch sie hatte keine Zeit mehr, darüber nachzudenken, denn von unten dröhnte die Stimme ihrer Mutter: „Abendessen ist fertig!“
Marie schleppte sich nach unten. Trübselig stopfte sie ihr Lieblingsessen in sich hinein. Ihre Mutter merkte das sofort und fragte: „Was ist denn los?“
Es war einmal ein Kleines Mädelein, es war immer ganz einsam und allein. Eines Tages ging sie ins Tierheim, und kaufte etwas feines ein. Eines Tages ging sie mit diesem ,,Ding" Gassi,da machte etwas plötzlich BLING! Schnell rannte das Mädelein schnell weg! Sie schaute weg! Da beugte sich ein schwarzer Mann,was hatte er nur in der Hand?!?! Und sprach zu diesem DING: Hey willst du ein Brot Hund?
Es war einmal ein kleines Mädchen, dass im Wald war. Im Wald war es sehr dunkel, und sie hatte Angst. Dann kam auf einmal eine Katze, und machte laut:,, MIAAAOOO....!!!´´. Das Mädchen erschreckte sich und schreite ganz laut:,, AAAAAAHH......!!!!!!´´. Und dann war die kleine schawarze Katze weg, weil sie ja auch Angst hatte!!! Aber das kleine eimsame Mädechen hatte ja auch Angst, und ist auch weggerantt. ENDE!!!!!!!!!..... !!!!!!
an einem schonen sonntag nachmitag sagte samantha .mama darf ich einen hund haben santin ihre mutter sagte samantha also echt du und ein hund wie soll das ausgehen, mama bitte ich mache auch alles fur denn hund. ich streichel und futter ihn gehe mit ihm gassi da sagte die mutter samantha gehe ins tierheim und frag nach was so ein hund kosstet sie dachte sie bekam einen hund aber so nicht jetzt muss ich aber gehen biss dann
Es war mal ein Hund der war sehr nett doch irgendwie mochte der Besitzer ihn nicht. Er setzte ihn im Wald aus und haute ab. Der Hund lief aber wieder nach Hause doch was war das da wohnte der Besitzer gar nicht mehr. Aber dafür wohnte dort eine nette Frau die ihn aufnahm. Jetzt geht es dem Hund ssehr gut.....
im Jahre 1489 lebte die kleine Elfe Ricku. Ricku war traurig, denn es gab niemanden der mit ihr spielen wollte. Eines Tages ging sie im Wald spatzieren. Plötzlich hörte sie Schreie. Schnell folgte sie dem Geschrei und kam auf eine Lichtung. Vor ihr standen drei Wölfe. hinter den Wölfen enteckte Ricku eine Elfe, die nicht aus ihrem Dorf kam. Ricku hatte Angst, beschloß aber der Elfe zu helfen. Sie überlegte wie sie die Wölfe ablenken konnte.
Auch ich habe einmal einen schlechten Tag.Als noch Krieg war,gab es sehr viel Armut,doch ich bin verschohnt geblieben.Viele Menschen haben ihre Familien verloren,ihre Häuser wurden zerstört, sie sind vor Hunger gestorben,erfroren oder einfach nur an einer Krankheit gestorben ,denn viele konnten sich keine Medikamente leisten,aber ich nicht.Mein Haus stand noch und ich hatte auch noch genug zu essen.