Politik

Fri­days for Fu­ture de­mons­triert für Frie­den

Frieden und Gerechtigkeit

“What do we want?” - “Climate justice!” (“Was wollen wir?” - “Klimagerechtigkeit!”). Dieser Spruch wird immer wieder auf den Demonstrationen von Fridays for Future gerufen. Der Krieg in der Ukraine verändert viel und die Veränderung war beim Klimastreik hörbar: Aus “What do we want?” - “Climate justice!” wurde “What do we want?” - “Peace and justice!” (“Was wollen wir?” - “Frieden und Gerechtigkeit!”).

Fridays for Future als Friedensbewegung

Der Krieg in der Ukraine beschäftigt uns alle. Das war beim Klimastreik zu hören und zu sehen. Auf vielen Demoplakaten forderten die Demonstrierenden einen besseren Klimaschutz und Frieden für die Ukraine. Auch die Rednerinnen und Redner auf der Bühne sprachen über den Krieg.

Was hat der Klimawandel mit dem Ukraine-Krieg zu tun?

Klimaschutz und der Ukraine-Krieg hängen miteinander zusammen. Zum Beispiel bekommt Deutschland sehr viel Erdgas, Kohle und Erdöl aus Russland. Die Politikerinnen und Politiker wollen Russlands Krieg gegen die Ukraine nicht unterstützen, indem sie Geld für Russlands Rohstoffe ausgeben. Allerdings fehlt Deutschland dann ein großer Teil dieser Stoffe. Um seinen Energiebedarf zum Heizen, für elektrisches Licht oder Verkehrsmittel zu decken, muss sich Deutschland eigenständig mit klimafreundlicher Energie versorgen.

Krieg zerstört die Umwelt

Außerdem verschmutzt und belastet Krieg das Klima. Fahrzeuge und Waffen, die im Krieg benutzt werden, sind schädlich für die Umwelt. In vielen Kriegsregionen wird die Natur zerstört. Viele Länder geben ihr Geld für Krieg und Waffen aus. Darunter auch Russland und die Ukraine. Länder wie Deutschland, die USA und Frankreich unterstützen die Ukraine mit Geld, Schutzkleidung, Waffen und weiteren Hilfsmitteln. Dadurch fehlt ihnen das nötige Geld für den Klimaschutz.

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Eure Kommentare

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Siuuuuu

Wie naiv man sein muss, sich von diesem Diktator einschleusen zu lassen, damit man maximal abhängig als Land ist.