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Erd­be­ben in der Tür­kei und Sy­ri­en 

Große Schäden durch starke Erdbeben im Mittelmeerraum 

Zwei schwere Erdbeben erschütterten kurz nacheinander am frühen Montagmorgen den Südosten der Türkei und Nordsyrien. Beide Beben ereigneten sich mitten in der Nacht in der Nähe der türkischen Stadt Gaziantep an der Grenze zu Syrien. Später gab es noch kleinere Beben. Mindestens 1.700 Gebäude stürzten in der Türkei ein. Es gibt schon jetzt über tausend Verletzte und Todesopfer. Viele Menschen werden noch vermisst. Aus der ganzen Türkei  werden Rettungsteams geschickt.  Mehrere Staaten sagten der Türkei Hilfe zu. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz versprach deutsche Hilfe.   

Lage in Syrien ist unübersichtlich 

Auch in Syrien forderte das Beben viele Opfer, zahlreiche Gebäude stürzten ein. Besonders die Großstadt Aleppo und deren Umland war betroffen. Es war das stärkste Beben in Syrien seit 1995. Eine einheitliche Rettungsaktion gibt es nicht. Denn Syrien befindet sich seit Jahren im Bürgerkrieg, das Land ist geteilt. Zudem erschweren heftiger Regen und Schnee die Rettungsarbeiten. Das Ausmaß der Schäden wird erst nach und nach deutlich.   

Warum bebt die Erde? 

Die Oberfläche der Erde besteht aus verschiedenen Platten, den so genannten Kontinentalplatten. Diese bewegen sich. Dadurch entstehen Energie und Spannungen. Wenn die Spannungen zu groß werden, bebt die Erde. In der Türkei grenzen zwei der größten Kontinentalplatten aneinander: die afrikanische und die eurasische. Deshalb ist die Türkei immer wieder von schweren Erdbeben betroffen.  

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Eure Kommentare

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Schade 

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Das ist aber traurig und 

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Haben sie garnicht verdient

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Mir tun die Meschen dort unfassbar leid ich hoffe es kommt möglichst bald Hilfe

Ich hoffe , so etwas passiert nicht nochmal 😢😢😢

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ich finde es sehr traurig weil niemand in syrien hilft oder aktion macht

 

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Traurig

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