Airs­ca­re Teil 4: Ers­te An­grif­fe

Rückblick:

Die Freunde Pib und Karl haben Airscare entdeckt und fliegen jetzt nach England, um einen gefährlichen Hacker zu suchen. Doch zuerst werden sie mit jemand anderem Bekanntschaft machen.

Das Mädchen

Airscare flog grade über Hamburg hinweg, als ein Totenkopf auf einem der Bildschirme auftauchte. „Achtung, Achtung wir stürzen ab!“, rief Airscare. Doch als er nur noch 6 Meter über dem Boden war schoss er wieder nach oben. „Was war denn das?“, fragte Pib. „Ein Hackerangriff.“, antwortete Airscare: „Lasst uns lieber zurückfliegen." Als sie landeten wartete bereits ein junges Mädchen, welches etwa 12 Jahre alt zu sein schien, auf die Freunde. „Wer bist du?“, fragte Karl. „Das ist jetzt nicht von Bedeutung. Folgt mir!“ Die Freunde sahen sich fragend an und folgten dem Mädchen, das ihnen erklärte, was passiert war: „Alle Erwachsenen wurden entführt.“ „Und von wem?“, fragte Karl. „Von einem Hacker, der auch deinen Opa ermordet hat und Airscare besitzen will.“, antwortete das Mädchen. „Warte mal!“, sagte Pib: „Wieso weißt du so viel über Airscare und über diesen Hacker?“ „Ich weiß noch viel mehr. Und übrigens bin ich selbst eine ausgezeichnete Hackerin. Also habe ich ein bisschen gehackt.“, meinte das Mädchen.

Die Identität des Hackers

„Wie heißt du eigentlich?“, wollte Karl wissen. „Alessia. Aber lasst uns jetzt wieder den wichtigen Sachen widmen. Ich weiß nämlich wo der Hacker lebt. Er wohnt gar nicht weit von hier in Brühl, nur 4 Kilometer von hier entfernt.“ „Und wir dachten, er wohnt in England.“, sagte Pib. „Und nicht nur das weiß ich. Ich konnte ihn schon identifizieren. Er heißt Jack Limsen und er hat deinen Opa ermordet. Deswegen hat er den Fingerabdruck, die DNA und das Passwort von Wulf und nur mit diesen drei Sachen kann man Airscare von weitem steuern. Aber Airscare hat es irgendwie geschafft, die Verbindung zu unterbrechen und euch damit gerettet.“, erklärte Alessia: "Also wir müssen uns nur die DNA, das Passwort und den Fingerabdruck zurückholen, die Polizei informieren und das war's." Das hörte sich einfach an, aber war es das auch?