Fight­ing Ani­mals Teil 10 Strei­fen­au­ges Mis­si­on Fort­set­zung

Streifenauge rannte immer weiter auf die Horde Menschen zu, sprang auf eines der Autos und ließ ein lautes Brüllen hören. Einer der Menschen richtete ein Gewehr auf ihn und schoss, ein furchtbarer Schmerz traf seinen Kopf, er fiel vom Auto, landete auf dem harten Boden und zuckte noch ein paar Mal, bis er starb. Streifenauge sah in seinem inneren Auge den großen Bändiger Warrior. Warrior sagte: „Streifenauge ich schenke dir ein zweites Leben und die Kraft Gedanken zu lesen aber pass auf denn, wenn du zu tief in die Gedanken eines anderen eindringst, könnte es sein, dass du nie wieder in deine eigenen Gedanken zurückfindest. Ich werde dir nicht noch einmal helfen können.“

Streifenauges Augen glühten erst grün dann rot und zuletzt blau, dann stand er auf und lief zu einen der Menschen, die Bäume mit seltsamen Maschinen fällten. Alle anderen Menschen nahmen sofort reiß aus und rannten davon, doch dieser hatte ihn nicht bemerkt. Er fällte ganz entspannt einen Baum nach dem anderen und summte sogar dabei, bis sich Streifenauge auf ihn stürzte und seine komische Maschine zerstörte. Dann drang er ihn seine Gedanken ein und sah was der Mensch dachte, der dachte er nahm ein Telefon und rief Verstärkung doch bevor der Mensch das tun konnte, wusste Streifenauge schon Bescheid.

Streifenauge nahm das Telefon, zerstörte es und versuchte wieder aus den Gedanken des Mannes in seine eigenen zu kommen, doch es funktionierte nicht. Genau davor hatte Warrior ihn gewarnt. „Nein, nein wieso funktioniert es nicht?“, brüllte Streifenauge verzweifelt. Er versuchte es immer wieder, bis es endlich funktionierte. Dann ließ er den Mann frei, der schreiend wegrannte. Wenig später kamen die Menschen zurück und nahmen ihre zerstörten Sachen wieder mit. „Gut räumt euren blöden Dreck weg!“ Diese Schlacht hatte er gewonnen, doch wie sollte er die Stadt zerstören? Er brauchte unbedingt Hilfe.