Eure Geschichten

Die Ma­schi­ne der Zeit (Teil 8)

Die Uhr der Zeit

"Na?", fragte der böse Zauberer Theodor, "Hat sich etwas geändert, während ich weg war? Muss ich etwas wissen?" Er war da! Er stand vor ihnen! "Nein, hat sich nichts geändert? Soll mir recht sein.", schmunzelte der Zauberer. Theodor blickte zu Flöte: "Ach was ist das denn für ein hässliches Teil?" Theodor wollte Flöte an sich nehmen, doch Theo riss sie ihm wieder aus der Hand. "Nanana, sollst du dich dem größtem Zauberer aller Zeiten wiedersetzen?" Theodor griff zu einem Stock, der wie ein Zauberstab aussah und hielt ihn auf Flöte. Theo rief: "Theodor, egal, was Sie mit Flöte vorhaben, erst einmal müssen Sie mich aus dem Weg räumen." Theo stellte sich vor Flöte, wie ein Schutzschild. "Gut!", stöhnte der Zauberer genervt, "ich tue ihr nichts. Aber ihr müsst mir folgen!"

Das taten sie dann auch. Theodor führte sie durch viele Gänge, Treppen runter, Treppen rauf, bis sie sich unten im Keller befanden. Theodor klopfte mit seinem Zauberstab an die Wand und eine geheime Tür öffnete sich. Sie befanden sich in einem riesigen Raum. In der Mitte tickte eine riesige Uhr. "Das,", erklärte der Zauberer, "ist die wichtigste Uhr der Welt. Sie ist für die Zeit verantwortlich, hört sie also auf zu ticken, steht die ganze Zeit still. Und wenn die Zeit still steht, kann man die Uhr nicht mehr anschalten und damit ist das das Ende der Welt! Ach wie schade, das ich sie jetzt zerstören werde!"

Wie lautet die magische Formel?

"Aber damit vernichten Sie doch sich selber! Das ist doch dann auch Ihr Ende!", entgegnete Flöte. "Ach was, für die Wissenschaft! Ohne Opfer kommt man doch nie ans Ziel, nicht war?", grinste Theodor. Darauf fügte er hinzu: "Aber leider kann ich die Uhr noch nicht abschalten. Ich brauche dafür eine magische Formel. Und diese muss ich noch herausfinden. Aber bald habe ich es geschafft!" Damit verschwand er.

Erst jetzt bemerkte Theo, das in der Ecke eine Gruppe an Leuten saß. Theo und Flöte gingen zu ihnen hin. "Wer sind Sie denn?", fragten beide gleichzeitig. Darauf sagte ein Mann: "Wir sind arme Forscher. Wir wurden von einem bösen Zauberer Namens Theodor hier eingesperrt. Er will uns hier nicht haben. Mein Name ist Jens, Forscher Jens." "Sehr angenehm.", antworteten Theo und Flöte gemeinsam. "Wir sind hier schon seit 2 Wochen eingeschlossen, ist die Tür jetzt offen? Wir wollen hier unbedingt raus." "Ja die Tür ist offen.", antwortete Theo. "Gut.", seufzte Jens, "ab an die frische Luft!"

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