Eure Geschichten

Ver­um Tenebris 1 - Part 11

Kapitel 11:

Schwarzer Nebel waberte rund um das Dorf, indem Hope vor ein paar Tagen noch gelebt hatte. Ein Teil des schwarzen Nebels löste sich aus der undurchdringlich schwarzen Masse. Der Nebel formte sich zu einer Gestalt und nahm immer mehr Form an, bis dort nur noch eine Frau stand, neben ihr die Wölfe, die so aussahen wie der Wolf der Hope begegnet war. Einer davon schnüffelte an Hopes Rucksack, den sie dort vergessen hatte. "Holt sie euch!", zischte die Frau...

Als Hope erneut erwachte, dachte sie zuerst das alles währe nur ein Traum gewesen. Doch dann bemerkte sie die härte des Steins unter ihr. "Wo bin ich?" fragte sie sich. Der Wind kahm und flüsterte: "Du bist bei in der Schlucht der tausend Stürme. Ich kann dir hier nicht weiterhelfen. Aber denke von jetzt an an meinen Rat: Man kann nicht mutig sein, wenn man keine Angst hat." Damit war der Wind  (wie immer) verschwunden. Hope versuchte sich zu konzentrieren. Was würde wohl das Ritual sein? Sie erblickte kleine blaue Flämmchen, die einen Weg bildeten. Fast hatte Hope den Eindruck das es zu einfach war. 

Doch dann warf sie alle Bedenken über Bord und folgte dem Pfad aus blauen Lichtern. Sie merkte nicht, das es immer dunkler wurde. Erst als es schon merklich dunkel geworden war, wusste sie das sie allmählich in eine Höhle hineinlief. Die dunkle Gestalt, die ihr folgte, bemerkte sie zu spät. Sie sprang Hope an und biss in die Richtung von Hopes Hals. Doch Hope schleuderte die Kreatur von sich, bevor ihr Hals Schaden nahm. Plötzlich funkelten überall in der Höhle Lichter auf und Hope erkannte den Angreifer. Es war ein Fuchs mit bebendem Fell. Das Fell schien zu knistern und ein paar Blitze züngelten hie und da aus dem Fell. Der Buschige Schwanz richtete sich auf und selbstsicher blickte der Fuchs sie an. Hope wich zurück und der Fuchs ging in Angriffsposition. Als er sprang wich sie erneut aus und glitt zur Seite. Sie wurde immer wieder zurückgedrängt, bis sie an die Höhlenwand anstieß. 

"Das ist mein Ende." Dachte sie. Gerade noch konnte sie zur Seite entweichen, als der Fuchs nochmal zuschlug. Diesmal allerdings war sie nicht schnell genug und der Fuchs erwischte sie an der Flanke. Heißes Blut glitt an ihrem Bein herunter. Sie dachte an die letzten Worte vom Wind, und sammelte ihre ganze Kraft. Sie brachte sich in Angriffsstelleung.

Was bsiher geschah...

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Eure Kommentare

Super!

Einfach Super

Ich find deinen Schreibstil super!

Ich liebe diese Geschichte einfach!

Wow,du kannst echt gut Geschichten schreiben!