Eure Geschichten

Fight­ing Ani­mals - Teil 13 - Frie­den

Rückblick:

Streifenauge der jetzt Streifenhimmel hieß hatte magische Kräfte bekommen und die Stadt zerstört doch werden sich die Menschen und Tiere jemals vertragen?



Streifenhimmels Plan

Streifenhimmel lag schwer verwundet in seiner Höhle und schlief tief und fest. „Wie geht es ihm?“, fragte Wasserschweif. „Bis jetzt gut, aber das könnte sich schnell ändern“, antwortete Adlerflügel die den verwundeten Streifenhimmel bewachte. Streifenhimmel wachte auf und wartete bis Adlerflügel und Wasserschweif außer Sichtweite waren. Dann schlich er unbemerkt aus dem Lager und verschwand im Wald. Er kraxelte auf einen hohen Stein und brüllte so laut er konnte: „Warrior, wo bist du“, Wenig später kam die leuchtende Gestalt Warriors, doch er war nicht alleine neben ihm stand ein kleinerer männlicher Tiger. Er kam Streifenhimmel irgendwie bekannt vor, bei genaueren hinsehen erkannte er, dass es Wolkenhimmel war.

Die Kraft des Friedens

Wolkenhimmel fragte: „Was ist los, Streifenhimmel?“ „Ich habe ja die Stadt zerstört, aber ich weiß nicht nicht, ob das richtig war und ich kenne Menschen besser als ihr, ich bin ja in einem Zoo aufgewachsen und ich weiß, wie stur Menschen sein können, sie werden uns immer wieder angreifen. Deswegen wollte ich Warrior fragen, was man dagegen tun kann“, erklärt Streifenhimmel. „Es gibt dort wirklich eine Möglichkeit, sich mit den Menschen zu vertragen“, meinte Warrior: „ Wenn man all deine Kräfte vereint, bekommt man die Kraft des Friedens. Doch du musst wissen, dass dann all deine anderen Kräfte für immer verloren sind und du kannst die Kraft des Friedens nur ein einziges mal einsetzen. Das heißt, wenn du sie einsetzt um mit den Menschen in Frieden zu leben, kannst du sie kein zweites Mal benutzen,“ fuhr Wolkenhimmel fort. Streifenhimmel war fest entschlossen, er wollte in Frieden leben, koste es, was es wolle. „Wenn es den Clans hilft, tue ich es.“ „Also gut“, sagte Warrior. Er richtete einen goldenen Strahl auf Streifenhimmel und nahm ihm seine Kräfte, dann richtete er den Strahl auf den Himmel, der sich Gold färbte und dann wieder blau wurde. Streifenhimmels ganze Energie wurde aufgesaugt und er brach in sich zusammen. Er war so erschöpft, dass er nicht einmal reden konnte, aber es war ja für einen guten Zweck. Den schon wenig später feierten Mensch und Tier zusammen, sie halfen und beschützten sich gegenseitig. Hier herrschte Frieden, doch wie sah es in anderen Wäldern aus?

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Eure Kommentare

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Wow richtig coole Geschichte🙂🙃

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Wow! ich muss sagen, mir gefällt das ganze echt! 

Würde mich über weitere Teile freuen, wer weiß was passiert... 

Ich weiß dieser Teil ist nicht so spannend, aber die nächsten werden besser. 

Ist das das Ende? Auf jeden Fall ist es super!