Die Ma­schi­ne der Zeit 2 (Ein­lei­tung)

Die böse Hexe

Weit weg von Theos Zuhause stand auf einem Hügel eine Burg. Als Theodor auf der bösen Seite gewesen war, hat er schwarze Magie ausgestrahlt. Diese wurde vom guten Zauberer Warmherz in einem Käfig für Magie eingefangen. Der Zauberer Warmherz wohnte auf der Burg. Dort wurde auch der Käfig aufbewahrt. Jeden Monat feierte Zauber Warmherz mit Zauberern auf der ganzen Welt, das Theodor wieder auf die gute Seite umgestiegen ist. Jedes mal war ein Tisch auf dem Innenhof der Burg aufgestellt. Er war gedeckt mit Kuchen, Apfelsaft und allem möglichem halt. Es war wieder soweit, es wurde wieder gefeiert. Zauberer von der ganzen Welt wurden eingeladen und kamen nur, um die Feier zu erleben. Alle hatten sich am Tisch versammelt und ließen es sich gut gehen.

Diesmal hatte sich aber eine böse Hexe mit eingeschmuggelt. Sie schaute den Magiern aus der Ferne zu und stieg die Treppen in den Burgkeller hinunter. Im Keller war es sehr kalt, doch die böse Hexe ging weiter. Sie suchte sich einen Weg durch das riesige, unterirdisches Labyrinth. Sie kam an einer alten Holztür an. Sie war verschlossen. Sie nahm ihr Zauberbuch und suchte nach einem Spruch zum Öffnen einer verschlossenen Tür. Sie suchte ein wenig, doch dann fand sie den Spruch endlich. Leise öffnete sich die Tür. In der Mitte des Raumes war der Käfig, in dem die schwarze Magie gefangen war. Sie trat näher. Sie nahm wieder ihren Zauberstab in die Hand, sprach einen Spruch und schlug mit ihm auf den Käfig. Der Käfig fiel in sich zusammen und die schwarze Magie entwisch dem Käfig.

Ein unheimliches Gewitter

Die Gäste des Festes saßen gemütlich am Tisch. Sie plauderten miteinander und hatten Spaß. Doch plötzlich zog ein Gewitter auf und es donnerte. Bäume wurden ausgerissen, das Dach der Burg fiel weg. Zauberer Warmherz wusste sofort was passiert war: Die schwarze Magie von Theodor ist aus dem Käfig gelassen worden. Aber von wem? Da sahen sie, wie eine Hexe auf einem Besen weg flog und lachte. "Wir müssen uns in Sicherheit bringen!", schrie Zauberer Warmherz. Sofort rannten alle in den Keller der Burg. Die Türme der Burg wurde ausgerissen, der Tisch und das Essen wurden fortgeweht, der Keller war der einzige sichere Ort. 

Und schon bald erreichte das Unwetter auch die Villa, die Schule und das Haus von Theo. Erst dachte Frau Helmut, als sie das Gewitter sah, es seie nur ein normales Gewitter gewesen. Doch dann zersplitterten die Scheiben der Fenster der Schule. Der Direktor führte alle aus der Schule in einen Bunker in der Nähe. Dort waren sie erst einmal in Sicherheit. Als Theo später wieder zuhause war, wurde auch im Fernsehen von dem Unwetter berichtet. Zum Glück wurde keiner getötet oder verletzt. Doch plötzlich fuhr Theo vom Sofa hoch. Hatten die Rettungsleute auch in der Villa geguckt? Was ist, wenn den Instrumenten etwas zugestoßen ist? Sofort rannte Theo zur Villa. Es sah so aus, als ob alles in Ordnung war, aber man sah, das die Villa auch einiges abbekommen hatte: Das Dach war abgefallen und einige Fenster waren zusammengefallen. Theo ging hinein, um nach den Instrumenten zu sehen.