Eure Geschichten

Ver­um Tenebris 1 - Part 15

Kapitel 16:

Alles drehte sich um Hope. Seit dem Livor ihr erzählt hatte, dass sie nicht bei ihrer richtigen Familie gelebt hatte, dachte sie ihre Eltern währen Tot oder hatten sie nicht gewollt. Sie hatte ihre leibliche Mutter gefunden, und gleichzeitig verloren. Doch, Stopp! Könnte Livor gelogen haben? Aber wieso hätte sie das tun sollen? Sie wusste es nicht. Sie starrte ins Leere. Leise bemerkte sie Luna die nah an sie herangerutscht war, und ihr nun sacht ins Ohr flüsterte: "Du wirst stätig beobachtet werden. Pass auf dich auf." Zuerst nahm Hope diese Worte gar nicht wahr. Sie war wie betäubt. Wie on alleine stand sie auf und entfernte sich von Livors Bau. Lautlos führte Luna sie in einen Bau, nicht weit entfernt. Hope konnte spüren,  wie tief die Trauer in Luna verwurzelt war. Leicht umspielte ein Wind sie. "Gib nicht auf. Du bist ihre letzte Hoffnung. Du wirst das Licht sehen. Es dauert zwar, aber du wist deinen Weg finden." Uns so fiel Hope in einen Traumlosen Schlaf. 

Der nächste Morgen kahm viel zu schnell. Hope war zwar nicht mehr so betäubt wie gestern, doch nun fühlte sie die Wut und Enttäuschung über sich selbst nur umso klarer. Doch sie merkte, dass ein kleines Geschöpf neben ihr lag. Es war das Junge, dessen Mutter sie angegriffen hatte. Schuldgefühle brandeten wie eine Haushohe Welle in ihr hoch. "Es ist nicht diene Schuld, Hope." vernahm sie Lunas Stimme gedämpft. Missmutig lag die weiße Katze neben ihr. Verwundert fragte Hope: "Du warst die ganze Nacht wach oder?" "Wie denn auch nicht, ich meine... Naja... Wie konntest du denn schlafen?" Es war offensichtlich dass Luna sich ablenken wollte. Hope tat ihr den Gefallen. "Ich schätze Livor hätte nicht gewollt, dass wir uns dem ewigem Trauern hingeben. Aber... Das ist ganz schön heftig." Von da an lauschte Hope dem Wasserfall in der Höhle. Langsam merkte Hope den gestrigen Kampf. Das Junge sah zu ihr auf. "Bist du meine Mama?" piepste es. Behutsam nahm Hope es mit den Zähnen auf, und trug es aus dem Bau. Das Junge zitterte. Hope setzte es ab und bat Laetus um Rat. Laetus wies Wortlos auf einen weiteren der vielen Höhleneingänge. 

Schnell nahm Hope das kleine und brachte es in die Höhle. Dort lag Aurea. Sie hatte furchtbare Narben, und sie war bewusstlos, atmete aber. Schnell legte Hope das Junge bei seiner Mutter ab. das kleine kuschelte sich an den Körper seiner Mutter. Traurig vermied Hope es Aurea anzusehen. Sie hatte das getan. Allein sie. Doch bei dem Gedanken an Livor wurde ihr übel. Sie verließ den Bau und machte sic auf zum Wasserfall denn sie hatte riesigen Durst. Gierig trank sie aus dem Kleinen See. Eine Stimme ertönte, Ruhig, aber plätschernd. "Du musst Shade sein. Wind hat mir schon von dir erzählt. Lass mich dir helfen." Hope wich zurück. In Gedanken sagte sie: "Aha, dass Wasser also. Schön versuch´s niemand kann mir helfen." Wieder kahm die Stimme: "Du musst eintauchen. Nur so kannst du den Schmerz vergessen. Lass mich dir eine Geschichte erzählen..."

Was bisher geschah...

Deine Meinung

  • Ist super
    251
  • Ist lustig
    261
  • Ist okay
    249
  • Lässt mich staunen
    299
  • Macht mich traurig
    276
  • Macht mich wütend
    256

Eure Kommentare

Mega!

Was die Stimme wohl erzählt....

Sorry das in den letzten Tagen nichts gekommen ist. Mein Internet war einfach schlecht. Trotzdem hoffe ich, dass die Geschichte euch gefällt. Ich arbeite bereits an einem Video, es sollte also nicht mehr lange dauern.

LG eure Arya